Gefahren durch Spyware

18.07.2005
Für an Internet angeschlossene Rechner ist Spyware inzwischen zu einer echten Bedrohung geworden. Ein White Paper von Panda Software zählt die damit verbundenen Gefahren auf und zeigt, wie man sich am besten vor Spyware schützen kann.

Für an Internet angeschlossene Rechner ist Spyware inzwischen zu einer echten Bedrohung geworden. Ein White Paper von Panda Software zählt die damit verbundenen Gefahren auf und zeigt, wie man sich am besten vor Spyware schützen kann.

Was genau ist eigentlich Spyware?

Über die Definition von Spyware herrscht allgemeine Verwirrung. Jeder liefert eine andere Definition und immer wieder bekomme n dieselben Schädlinge unterschiedliche Namen von den Herstellern aktueller Sicherheitslösungen.

Was versteht nun Panda unter darunter? Spyware wird von Unternehmen mit Aussicht auf finanzielle Vorteile programmiert und mit vielfältigen Mitteln auf die Rechner der User verteilt. Die gesammelten Informationen werden von den Firmen selbst genutzt oder an Dritte weiter verkauft. Nach den letzten Erhebungen ist der Umsatz in diesem schmutzigen Geschäft auf zwei Milliarden Dollar pro Jahr angestiegen.

Der Begriff Adware kommt von "Advertising Software", was soviel bedeutet wie "werbende Software". Dies geschieht über Pop Ups, Banner, Veränderungen auf Webseiten oder Suchmaschinen. Diese Werbung ist mit einem Produkt oder einem kostenpflichtigen Service verlinkt. Adware kann mit der Zustimmung des Users installiert werden, was jedoch nicht unbedingt die Regel ist. Wird es mit der Zustimmung des Users installiert wird das Programm als Adware erkannt, fehlt jedoch die Zustimmung kategorisiert man es üblicherweise als Spyware-Programm.

Spyware-Abarten

Folgendes fällt in die Kategorie Spyware:

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