Gegen den Trend: Devil weiter auf Wachstumskurs

12.08.2003
Die Devil Computer Vertriebs GmbH hat trotz der derzeitig schwachen Wirtschaftslage im ersten Halbjahr 2003 ein beachtliches Ergebnis erzielt: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz des Braunschweiger Distributors um 17 Prozent auf 105,5 Millionen Euro (Vorjahreshalbjahr: 90 Millionen Euro). Auffallend war dabei nach Angaben des Unternehmens eine kontinuierlich steigende Nachfrage, obwohl das erste Quartal 2003 verhalten begonnen hatte. Der positive Trend scheint sich auch im zweiten Halbjahr fortzusetzen: Im Juli verzeichnete Devil nach eigenen Angaben 23 Millionen Euro Umsatz. Für 2003 peilt Geschäftsführer Karsten Hartmann einen Jahresumsatz von 255 Millionen Euro (Vorjahr: 215 Millionen Euro) an. Der Gewinn im vergangenen Jahr betrug 2 Millionen Euro. Das Stammkapital erhöhte Devil von 500.000 Euro auf 750.000 Euro. Während andere Unternehmer Personal entlassen, schafft Hartmann Arbeitsplätze, so könnte das Motto der Braunschweiger lauten. Seit Mitte 2002 hat der IT-Distributor nach eigenen Angaben 70 neue Mitarbeiter eingestellt. Zudem haben Anfang August rund 18 Lehrlinge eine Ausbildung bei Devil als Handelsfachpacker und kaufmännische Auszubildende begonnen. Ingesamt beschäftigt Hartmann laut eigener Aussage derzeit 165 Mitarbeiter. Nach Unternehmensangaben verfügt Devil über 3.500 regelmäßig ordernde Kunden - in der Regel Fachhändler, Systemintegratoren sowie eine Handvoll Abnehmer aus der Großindustrie. Das Portfolio von Devil umfasst "alles was im PC drin ist und was daran angeschlossen wird", so der Distributor. (afi)

Die Devil Computer Vertriebs GmbH hat trotz der derzeitig schwachen Wirtschaftslage im ersten Halbjahr 2003 ein beachtliches Ergebnis erzielt: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz des Braunschweiger Distributors um 17 Prozent auf 105,5 Millionen Euro (Vorjahreshalbjahr: 90 Millionen Euro). Auffallend war dabei nach Angaben des Unternehmens eine kontinuierlich steigende Nachfrage, obwohl das erste Quartal 2003 verhalten begonnen hatte. Der positive Trend scheint sich auch im zweiten Halbjahr fortzusetzen: Im Juli verzeichnete Devil nach eigenen Angaben 23 Millionen Euro Umsatz. Für 2003 peilt Geschäftsführer Karsten Hartmann einen Jahresumsatz von 255 Millionen Euro (Vorjahr: 215 Millionen Euro) an. Der Gewinn im vergangenen Jahr betrug 2 Millionen Euro. Das Stammkapital erhöhte Devil von 500.000 Euro auf 750.000 Euro. Während andere Unternehmer Personal entlassen, schafft Hartmann Arbeitsplätze, so könnte das Motto der Braunschweiger lauten. Seit Mitte 2002 hat der IT-Distributor nach eigenen Angaben 70 neue Mitarbeiter eingestellt. Zudem haben Anfang August rund 18 Lehrlinge eine Ausbildung bei Devil als Handelsfachpacker und kaufmännische Auszubildende begonnen. Ingesamt beschäftigt Hartmann laut eigener Aussage derzeit 165 Mitarbeiter. Nach Unternehmensangaben verfügt Devil über 3.500 regelmäßig ordernde Kunden - in der Regel Fachhändler, Systemintegratoren sowie eine Handvoll Abnehmer aus der Großindustrie. Das Portfolio von Devil umfasst "alles was im PC drin ist und was daran angeschlossen wird", so der Distributor. (afi)

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