Geldgeber sorgt für das Weitermachen von Netzwerker Bintec

12.07.2002
Der Nürnberger Anbieter von Netzwerkkomponenten Bintec erhält neues Kapital. Wie das gebeutelte Unternehmen mitteilte, hat die Falk Strascheg Holding GmbH, die im Jahr 2000 verkaufte Wagniskapitalholding des Bintec-Aufsichtsratsvorsitzenden Falk Strascheg, 1,5 Millionen Aktien zu einem Kurs von einem Euro gekauft. „Die Kapitalerhöhung dient zur Finanzierung der Überbrückung der derzeitigen Konjunkturschwäche", so Bintec. Bereits im ersten Quartal hatte die Holding Aktien der Nürnberger im Wert von 870.000 Euro gekauft sowie ein Darlehen in Höhe von 1,65 Millionen Euro gewährt. Der erneute Geldzufluss erscheint unerlässlich. Denn der Netzwerker erklärte, er werde aller Voraussicht im zweiten Quartal unterhalb der Umsatzerwartungen liegen. Allerdings werde mehr umgesetzt als im ersten Quartal (5,4 Millionen Euro). „Der Verlust konnte planmäßig weiter reduziert werden", fügte das Unternehmen hinzu. Zudem zeichne sich „im dritten Quartal eine deutliche Belebung der Auftragslage ab". Insgesamt hält Bintec an seiner Prognose fest, in diesem Geschäftsjahr bei einem Umsatz von rund 32 Millionen Euro ein ausgeglichenes Ebitda-Ergebnis zu erreichen. (wl)

Der Nürnberger Anbieter von Netzwerkkomponenten Bintec erhält neues Kapital. Wie das gebeutelte Unternehmen mitteilte, hat die Falk Strascheg Holding GmbH, die im Jahr 2000 verkaufte Wagniskapitalholding des Bintec-Aufsichtsratsvorsitzenden Falk Strascheg, 1,5 Millionen Aktien zu einem Kurs von einem Euro gekauft. „Die Kapitalerhöhung dient zur Finanzierung der Überbrückung der derzeitigen Konjunkturschwäche", so Bintec. Bereits im ersten Quartal hatte die Holding Aktien der Nürnberger im Wert von 870.000 Euro gekauft sowie ein Darlehen in Höhe von 1,65 Millionen Euro gewährt. Der erneute Geldzufluss erscheint unerlässlich. Denn der Netzwerker erklärte, er werde aller Voraussicht im zweiten Quartal unterhalb der Umsatzerwartungen liegen. Allerdings werde mehr umgesetzt als im ersten Quartal (5,4 Millionen Euro). „Der Verlust konnte planmäßig weiter reduziert werden", fügte das Unternehmen hinzu. Zudem zeichne sich „im dritten Quartal eine deutliche Belebung der Auftragslage ab". Insgesamt hält Bintec an seiner Prognose fest, in diesem Geschäftsjahr bei einem Umsatz von rund 32 Millionen Euro ein ausgeglichenes Ebitda-Ergebnis zu erreichen. (wl)

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