Gemeinsames Dach für IBMs Intel- und RISC-Workstations

11.02.2002
Die Server-Abteilung macht es seit gut 16 Monaten vor, jetzt soll es ihr die Worksstation-Abteilung gleich tun: die Vermarktung von Intel- und RISC-Workstations unter einem Dach.Die gemeinsame Bezeichnung der Rechner lautet „Intellistation"; diese Bezeichnung war bisher Intel-Rechnern vorbehalten. Laut IBM hat sich die gemeinsame Server-Vermarktung bewährt, die Kunden seien zufrieden. Nun sollen die Workstation-Kunden, die sich immer mehr aus an Lösungen und nicht an Plattformen interessiert zeigten, eben so „aus einer Hand" bedient werden. Zeitgleich mit der Umbenennung hat Big Blue mehrere Workstations mit erweiterten 2D- und 3D-Grafikkartenbeschleunigern auf den Markt gebracht. Unter anderem die Unix-Workstation 265 mit zwei 450-MHz-Power3-Risc-Prozessoren und acht GByte Arbeitsspeicher; ferner drei Pro-Modelle mit Pentium-4- oder Xeon-Chips. Das Lowend-Modell heißt E Pro 6204, das Midrange-Modell M Pro 6229 und das Highend-Modell M Pro 6850. (wl)

Die Server-Abteilung macht es seit gut 16 Monaten vor, jetzt soll es ihr die Worksstation-Abteilung gleich tun: die Vermarktung von Intel- und RISC-Workstations unter einem Dach.Die gemeinsame Bezeichnung der Rechner lautet „Intellistation"; diese Bezeichnung war bisher Intel-Rechnern vorbehalten. Laut IBM hat sich die gemeinsame Server-Vermarktung bewährt, die Kunden seien zufrieden. Nun sollen die Workstation-Kunden, die sich immer mehr aus an Lösungen und nicht an Plattformen interessiert zeigten, eben so „aus einer Hand" bedient werden. Zeitgleich mit der Umbenennung hat Big Blue mehrere Workstations mit erweiterten 2D- und 3D-Grafikkartenbeschleunigern auf den Markt gebracht. Unter anderem die Unix-Workstation 265 mit zwei 450-MHz-Power3-Risc-Prozessoren und acht GByte Arbeitsspeicher; ferner drei Pro-Modelle mit Pentium-4- oder Xeon-Chips. Das Lowend-Modell heißt E Pro 6204, das Midrange-Modell M Pro 6229 und das Highend-Modell M Pro 6850. (wl)

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