Gericom blutet

14.11.2003
Aufgrund des anhaltenden Preiskampfes auf dem Notebook-Markt - an dem das Unternehmen freilich nicht unschuldig ist - ist die Gericom AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 tief in die Verlustzone geraten. Das Ebit ging auf -8,10 Millionen Euro zurück (Vorjahr: +8,28 Mllionen). In den ersten neun Monaten kommt Gericom damit auf einen Verlust von 3,95 Millionen Euro (Vorjahr: +18,16 Millionen). Der Umsatz fiel in den ersten neun Monaten auch aufgrund des 30-prozentigen Preisverfalls bei Notebooks auf 327,3 Millionen Euro, was einem Rückgang um fünf Prozent gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode entspricht. Mit 88.000 verkauften Notebooks im Zeitraum von Juli bis September (Vorjahr: 89.000) steuerte das Kerngeschäftsfeld rund 91 Prozent (Vorjahr: 66 Prozent) oder 83,5 Millionen Euro zum Quartalsumsatz von insgesamt 91,8 Millionen Euro (2002: 133,9 Millionen) bei. In den ersten neun Monaten konnte der Notebookabsatz stückzahlenmäßig um ca. 27 Prozent gesteigert werden.  Der Auftragsbestand per Ende September legte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 % auf das Rekordniveau von 114,4 Mio. EUR zu (2002: 95,2 Mio. EUR). Gericom teilte gestern mit, dass trotz des Rekordauftragstandes zum Ende des dritten Quartals das Umsatzziel von 500 Millionen Euro aufgrund der zu erwartenden weiteren Verknappung von Komponenten nicht gesichert und mit einem Jahresfehlbetrag von rund fünf Millionen Euro zu rechnen ist. (sic)

Aufgrund des anhaltenden Preiskampfes auf dem Notebook-Markt - an dem das Unternehmen freilich nicht unschuldig ist - ist die Gericom AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 tief in die Verlustzone geraten. Das Ebit ging auf -8,10 Millionen Euro zurück (Vorjahr: +8,28 Mllionen). In den ersten neun Monaten kommt Gericom damit auf einen Verlust von 3,95 Millionen Euro (Vorjahr: +18,16 Millionen). Der Umsatz fiel in den ersten neun Monaten auch aufgrund des 30-prozentigen Preisverfalls bei Notebooks auf 327,3 Millionen Euro, was einem Rückgang um fünf Prozent gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode entspricht. Mit 88.000 verkauften Notebooks im Zeitraum von Juli bis September (Vorjahr: 89.000) steuerte das Kerngeschäftsfeld rund 91 Prozent (Vorjahr: 66 Prozent) oder 83,5 Millionen Euro zum Quartalsumsatz von insgesamt 91,8 Millionen Euro (2002: 133,9 Millionen) bei. In den ersten neun Monaten konnte der Notebookabsatz stückzahlenmäßig um ca. 27 Prozent gesteigert werden.  Der Auftragsbestand per Ende September legte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 % auf das Rekordniveau von 114,4 Mio. EUR zu (2002: 95,2 Mio. EUR). Gericom teilte gestern mit, dass trotz des Rekordauftragstandes zum Ende des dritten Quartals das Umsatzziel von 500 Millionen Euro aufgrund der zu erwartenden weiteren Verknappung von Komponenten nicht gesichert und mit einem Jahresfehlbetrag von rund fünf Millionen Euro zu rechnen ist. (sic)

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