Geringes Interesse an Zusammenarbeit mit Vobis, Escom und Schadt

05.03.1996
Offene Türen rennen Vobis, Escom und Schadt bei den deutschen Systemhäusern und Fachhändler nicht gerade ein. Dabei hatten sich die Filialisten das so schön gedacht. Weil das Filialgeschäft mit den Privatkunden derzeit ins Stocken geraten ist, sollen die Systemhäuser mit ihren gewerblichen Kunden die Kastanien für die PC-Ketten aus dem Feuer holen. Dafür wollen die Filialisten ihnen spezielle Rechnerlinien zur Verfügung stellen, die in den eigenen Läden nicht vermarktet werden. Die ComputerPartner-Umfrageergebnisse zeigen eindeutig, daß sich die Begeisterung der Systemhäuser in sehr engen Grenzen hält.

Offene Türen rennen Vobis, Escom und Schadt bei den deutschen Systemhäusern und Fachhändler nicht gerade ein. Dabei hatten sich die Filialisten das so schön gedacht. Weil das Filialgeschäft mit den Privatkunden derzeit ins Stocken geraten ist, sollen die Systemhäuser mit ihren gewerblichen Kunden die Kastanien für die PC-Ketten aus dem Feuer holen. Dafür wollen die Filialisten ihnen spezielle Rechnerlinien zur Verfügung stellen, die in den eigenen Läden nicht vermarktet werden. Die ComputerPartner-Umfrageergebnisse zeigen eindeutig, daß sich die Begeisterung der Systemhäuser in sehr engen Grenzen hält.

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