Geschäftsergebn von AMD und Microsoft

20.01.2003
Exorbitant steigende Nettoverluste hatte AMD im vierten Quartal 2002 zu beklagen. Während sich der negative Beitrag im letzten Jahresviertel 2001 mit 15,843 Millionen Dollar noch in Grenzen hielt, gab es 2002 einen Rückschlag auf minus 854,74 Millionen Dollar – und das bei einem um 28 Prozent auf 686,43 Millionen Dollar gesunkenem Umsatz während der letzten drei Monate. Dennoch sieht AMDs Finanzchef Robert J. Rivet auch positive Zeichen: "Wir haben den Umsatz mit PC-Prozessoren um 60 Prozent und die Verkäufe von Flash-Speichern um 15 Prozent steigern können. Ohne einen baldigen Markteintritt der 64-Bit-CPUs sieht es aber für AMD düster aus. Das beste Quartal seiner Geschichte brachte gerade Microsoft hinter sich – zumindest was den Umsatz (8,54 Milliarden Dollar) betrifft. Auch der Nettogewinn von 2,55 Milliarden Dollar kann sich sehen lassen. Dabei stiegen aber die Einnahmen nicht gleichmäßig über alle Geschäftsbereiche hinweg: Während etwas das Server-Geschäft gegenüber den letzten drei Monaten 2001 um 12 Prozent auf 1,76 Milliarden zunahm, sank der Umsatz mit Client-Produkten leicht von 2,56 auf 2,54 Milliarden Dollar. (rw)

Exorbitant steigende Nettoverluste hatte AMD im vierten Quartal 2002 zu beklagen. Während sich der negative Beitrag im letzten Jahresviertel 2001 mit 15,843 Millionen Dollar noch in Grenzen hielt, gab es 2002 einen Rückschlag auf minus 854,74 Millionen Dollar – und das bei einem um 28 Prozent auf 686,43 Millionen Dollar gesunkenem Umsatz während der letzten drei Monate. Dennoch sieht AMDs Finanzchef Robert J. Rivet auch positive Zeichen: "Wir haben den Umsatz mit PC-Prozessoren um 60 Prozent und die Verkäufe von Flash-Speichern um 15 Prozent steigern können. Ohne einen baldigen Markteintritt der 64-Bit-CPUs sieht es aber für AMD düster aus. Das beste Quartal seiner Geschichte brachte gerade Microsoft hinter sich – zumindest was den Umsatz (8,54 Milliarden Dollar) betrifft. Auch der Nettogewinn von 2,55 Milliarden Dollar kann sich sehen lassen. Dabei stiegen aber die Einnahmen nicht gleichmäßig über alle Geschäftsbereiche hinweg: Während etwas das Server-Geschäft gegenüber den letzten drei Monaten 2001 um 12 Prozent auf 1,76 Milliarden zunahm, sank der Umsatz mit Client-Produkten leicht von 2,56 auf 2,54 Milliarden Dollar. (rw)

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