Geschäftsergebnisse

02.12.2004

- Hewlett-Packard legt die Ergebnisse des vierten Quartals des abgelaufenen Geschäftsjahres (Ende 31. Oktober) vor: Demnach setzte das Unternehmen 21,4 Milliarden Dollar um, im Vorquartal waren es nur 18,9 Milliarden Dollar. Den Gewinn konnte das Unternehmen auf 1,1 Milliarden Dollar steigern (drittes Quartal: 586 Millionen Dollar). HPs Druckersparte legte beim operativen Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar zu.

- Im zweiten Quartal 2005 hat Network Appliance einen Umsatz von 375,2 Millionen Dollar erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung von 36 Prozent (zweites Quartal 2004: 275,6 Millionen Dollar). Dem Anbieter von Unified-Storage-Lösungen blieb unter dem Strich ein Gewinn (nach GAAP-Richtlinien) von 55,3 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 48,4 Millionen Dollar. Für das gesamte Fiskaljahr erwartet Network Appliance einen um 35 bis 37 Prozent höheren Umsatz als für das Geschäftsjahr 2004.

- O2 Germany konnte den Umsatz im ersten Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres (Ende 30. September) auf 1,3 Milliarden Euro steigern. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einer Milliarde Euro entspricht das einem Umsatzplus von 28 Prozent. Das Ebitda (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) hat das Telekommunikationsunternehmen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt: Im ersten Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres betrug es 244 Millionen Euro, im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren es nur 155 Millionen Euro. Auch der Kundenstamm ist gewachsen: Mit 6,7 Millionen Kunden (aktive Kunden von Juli bis September 2004) hatte O2 Germany 27 Prozent mehr Kunden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (5,3 Millionen Kunden).

- Im dritten Quartal 2004 erreichte die Soft-M Software AG einen Umsatz von 20,5 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es nur 16,5 Millionen Euro. Am Schluss der Bilanz steht genau wie im dritten Quartal 2003 ein Minus, allerdings konnte der Anbieter von kaufmännischer Standardsoftware den Verlust verringern: von 344.000 Euro im Vorjahresquartal auf 261.000 Euro im gerade abgelaufenen Quartal. BZ

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