Geschäftsergebnisse: Softline +++ Autodesk +++ Pironet NDH +++ QSC +++ ElectronicPartner

05.09.2005
Gennannte Unternehmen erzielten durchweg positive Ergebnisse:

Die Softline AG hat in ihrem Geschäftsjahr 2004/05 ( 30.6.) erstmals seit ihrem Börsengang vor fünf Jahren ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) erzielt. Mit einem Gewinn von 0,5 Millionen Euro (Vorjahr: -9,5 Millionen Euro) liege der EBIT laut dem Unternehmen deutlich über den Erwartungen. Der Konzernumsatz der Softline AG liegt allerdings mit 30 Millionen Euro um 16,4 Millionen Euro unter Vorjahresniveau.

Autodesk gibt seine Ergebnisse für das zweite Quartal seines Geschäftsjahres 2005/06 bekannt. Danach konnte Autodesk im zweiten Quartal einen Nettoumsatz von 373 Millionen Dollar (+33 Prozent gegenüber dem Vorjahr) verzeichnen. Der Nettogewinn gemäß US-GAAP verdoppelte sich fast, von 39 Millionen Dollar in Q2 2004 auf aktuell 75 Millionen Dollar.
Autodesk führt seine Ergebnisse auf den Umsatzzuwachs durch Lizenzen und Upgrades sowie den zunehmenden Absatz von vertikalen und 3D-Produkten zurück.

Pironet NDH erzielte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag. Der Umsatz stieg von 14,6 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahres Zeitraum auf 19 Millionen Euro. Der EBIT (Gewinn vor Steuern von Zinsen) stieg um 55 Prozent auf 0,9 Millionen Euro.

QSC steigerte im zweiten Quartal 2005 ihren Umsatz um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro. 1,4 Millionen Euro des Umsatzes resultierten dabei aus Übernahme des im Mai 2005 übernommenen DSL-Anbieters celox. Das Ergebnis der operativen Tätigkeit vor Abschreibungen, das EBITDA, stieg im zweiten Quartal 2005 auf 0,7 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Das Unternehmen erwartet für das gesamte Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg von mindestens 25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro und ein positives EBITDA-Ergebnis von 4 bis 8 Millionen Euro.

ElectronicPartner hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2005 den so Gesamtumsatz um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 736,2 Millionen Euro gesteigert. Das anteilige Umsatzwachstum in Deutschland beträgt dabei 1,9 Prozent.
Mit einbegriffen sind die Ergebnisse der Landesgesellschaften mit Beteiligungen in Deutschland, Belgien, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz und Ungarn. (aro)

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