Gesundheitsbedenken: Erste Klagen gegen Handy-Hersteller

23.04.2001
Was bei Tabak bereits funktioniert, und zu Schadensersatzzahlungen in schwindelerregender Höhe geführt hat, trifft jetzt auch die Hersteller von Mobiltelefonen: Wie die Zeitung "Washington Post" berichtet, sind gegen die Hersteller Motorola, Nokia und Ericsson zwei Sammelklagen eingereicht worden. Inhalt der Klage ist der Vorwurf, die Geräte zu verkaufen, obwohl sie gesundheitliche Schäden wie Gehirnkrankheiten und genetische Schäden verursachten. Wie die Zeitung schreibt, wurden die Klagen in den US-Bundesstaaten Baltimore, Philadelphia und New York eingereicht. Die Kläger wollen erreichen,dass die Firmen zusammen mit ihren Handys kostenlose Kopfhörer ausliefern, damit das Gerät keinen direkten Kontakt mit dem Ohr hat. (st)

Was bei Tabak bereits funktioniert, und zu Schadensersatzzahlungen in schwindelerregender Höhe geführt hat, trifft jetzt auch die Hersteller von Mobiltelefonen: Wie die Zeitung "Washington Post" berichtet, sind gegen die Hersteller Motorola, Nokia und Ericsson zwei Sammelklagen eingereicht worden. Inhalt der Klage ist der Vorwurf, die Geräte zu verkaufen, obwohl sie gesundheitliche Schäden wie Gehirnkrankheiten und genetische Schäden verursachten. Wie die Zeitung schreibt, wurden die Klagen in den US-Bundesstaaten Baltimore, Philadelphia und New York eingereicht. Die Kläger wollen erreichen,dass die Firmen zusammen mit ihren Handys kostenlose Kopfhörer ausliefern, damit das Gerät keinen direkten Kontakt mit dem Ohr hat. (st)

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