Gewagtes Design und drahtlose Technik

30.01.2003
Was Toshiba mit den einfachen Bezeichnungen "D1" und "D2" belegt, erinnert an Designwerke aus den siebziger Jahren: Die be äußerlich gleichen Projektoren fallen durch ihren quaderförmigen Bau und ihr Aluminiumgehäuse auf. Sie basieren auf dem DLP-Verfahren und wiegen jeweils 2,3 Kilogramm.Daten oder V lassen sich mit ihnen jeweils mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und einem Kontrastverhältnis von 800:1 darstellen. Als einziger Unterschied zwischen den be erzeugt der D1 einen Lichtstrom von 2.000 Ansi-Lumen, während der D2 auf 2.500 kommt. Der Hersteller hebt zudem den Silent-Modus hervor. Statt einer Lautstärke von 36 Dezibel erzielen die Beamer dann nur 34 Dezibel - allerdings auf Kosten der Helligkeit, die um etwa 20 Prozent sinkt.Drückt der Anwender am D1 oder D2 den Ein- und Ausschaltknopf, wird der Projektor ganz abgeschaltet. Er bleibt also nicht im Standby-Modus, in dem er weiterhin Strom verbraucht. Toshiba betont, dass die Lampe durch ständiges Ein- und Ausschalten nicht geschädigt werde, da eine andere Ansteuerung vorliege. Der D1 wird etwa 4.630 Euro kosten und ab März erhältlich sein. Der Preis des D2 steht derzeit noch nicht fest.Im Projektorensortiment von Toshiba befinden sich ab März auch die DLP-Modelle "T520", "T620" und "T720". Sie arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und wiegen jeweils 3,4 Kilogramm. Der T720 zeichnet sich zudem durch einen Lichtstrom von 2.400 Ansi-Lumen und Wireless-LAN-Fähigkeit aus. An seiner Rückseite befindet sich zu diesem Zweck ein PCMCIA-Kartensteckplatz. Wird dieser mit einer WLAN-Karte bestückt, kann der Projektor von einem entsprechend ausgestatteten Notebook drahtlos Daten übertragen bekommen.Nahezu bau- und leistungsgleich zum T720 präsentiert sich der T620. Einziger Unterschied: Ihm fehlt der PC-Kartensteckplatz und damit die WLAN-Fähigkeit. Das Modell T520 seinerseits gibt es auf Wunsch mit einem PCMCIA-Slot, bei ihm ist allerdings der Lichtstrom auf 1.800 Ansi-Lumen begrenzt.Wie immer bei Toshiba bietet das Unternehmen die letztgenannten Geräte auch mit einer Projektionskamera an. Die Modelle heißen dann "T521", "T621" und "T721". Die Kamera ist an einem ausklappbaren und drehbaren Kunststoffarm befestigt. Der Vortragende kann somit einen Gegenstand auf oder neben den Projektor legen, die Kamera auf ihn richten und das Bild für alle sichtbar an die Wand projizieren. Kombiniert mit einer WLAN-Karte ist es laut Toshiba sogar möglich, etwas mit der Kamera einzuscannen und die Datei drahtlos zum Notebook zu übertragen.Die Preise der Projektoren betragen 5.200 Euro (T520), 6.370 Euro (T521), 6.020 Euro (T620), 7.410 Euro (T621), 6.480 Euro (T720) und 7.990 Euro (T721). KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: DLP-Projektoren D1/D2Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab MärzPreise: D1: etwa 4.630 EuroVerkaufsargumente: Die Projektoren bieten verhältnismäßig viele Ansi-Lumen pro Kilogramm sowie einen Lampen schonenden und damit Strom sparenden Ein-/Ausschaltknopf.ComputerPartner-Meinung: Zu den Leisesten ihrer Art gehören der D1 und der D2 nicht. Das Design ist gewagt und bestimmt nicht jedermanns Sache. (tö)Infos: www.toshiba.de

Was Toshiba mit den einfachen Bezeichnungen "D1" und "D2" belegt, erinnert an Designwerke aus den siebziger Jahren: Die be äußerlich gleichen Projektoren fallen durch ihren quaderförmigen Bau und ihr Aluminiumgehäuse auf. Sie basieren auf dem DLP-Verfahren und wiegen jeweils 2,3 Kilogramm.Daten oder V lassen sich mit ihnen jeweils mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und einem Kontrastverhältnis von 800:1 darstellen. Als einziger Unterschied zwischen den be erzeugt der D1 einen Lichtstrom von 2.000 Ansi-Lumen, während der D2 auf 2.500 kommt. Der Hersteller hebt zudem den Silent-Modus hervor. Statt einer Lautstärke von 36 Dezibel erzielen die Beamer dann nur 34 Dezibel - allerdings auf Kosten der Helligkeit, die um etwa 20 Prozent sinkt.Drückt der Anwender am D1 oder D2 den Ein- und Ausschaltknopf, wird der Projektor ganz abgeschaltet. Er bleibt also nicht im Standby-Modus, in dem er weiterhin Strom verbraucht. Toshiba betont, dass die Lampe durch ständiges Ein- und Ausschalten nicht geschädigt werde, da eine andere Ansteuerung vorliege. Der D1 wird etwa 4.630 Euro kosten und ab März erhältlich sein. Der Preis des D2 steht derzeit noch nicht fest.Im Projektorensortiment von Toshiba befinden sich ab März auch die DLP-Modelle "T520", "T620" und "T720". Sie arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel und wiegen jeweils 3,4 Kilogramm. Der T720 zeichnet sich zudem durch einen Lichtstrom von 2.400 Ansi-Lumen und Wireless-LAN-Fähigkeit aus. An seiner Rückseite befindet sich zu diesem Zweck ein PCMCIA-Kartensteckplatz. Wird dieser mit einer WLAN-Karte bestückt, kann der Projektor von einem entsprechend ausgestatteten Notebook drahtlos Daten übertragen bekommen.Nahezu bau- und leistungsgleich zum T720 präsentiert sich der T620. Einziger Unterschied: Ihm fehlt der PC-Kartensteckplatz und damit die WLAN-Fähigkeit. Das Modell T520 seinerseits gibt es auf Wunsch mit einem PCMCIA-Slot, bei ihm ist allerdings der Lichtstrom auf 1.800 Ansi-Lumen begrenzt.Wie immer bei Toshiba bietet das Unternehmen die letztgenannten Geräte auch mit einer Projektionskamera an. Die Modelle heißen dann "T521", "T621" und "T721". Die Kamera ist an einem ausklappbaren und drehbaren Kunststoffarm befestigt. Der Vortragende kann somit einen Gegenstand auf oder neben den Projektor legen, die Kamera auf ihn richten und das Bild für alle sichtbar an die Wand projizieren. Kombiniert mit einer WLAN-Karte ist es laut Toshiba sogar möglich, etwas mit der Kamera einzuscannen und die Datei drahtlos zum Notebook zu übertragen.Die Preise der Projektoren betragen 5.200 Euro (T520), 6.370 Euro (T521), 6.020 Euro (T620), 7.410 Euro (T621), 6.480 Euro (T720) und 7.990 Euro (T721). KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: DLP-Projektoren D1/D2Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab MärzPreise: D1: etwa 4.630 EuroVerkaufsargumente: Die Projektoren bieten verhältnismäßig viele Ansi-Lumen pro Kilogramm sowie einen Lampen schonenden und damit Strom sparenden Ein-/Ausschaltknopf.ComputerPartner-Meinung: Zu den Leisesten ihrer Art gehören der D1 und der D2 nicht. Das Design ist gewagt und bestimmt nicht jedermanns Sache. (tö)Infos: www.toshiba.de

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