GEZ-Regeln verwirren PC-Nutzer

21.02.2007
BITKOM klärt auf, welche Geräte gebührenpflichtig sind und was Privatnutzer und Unternehmen beachten müssen.

Mittelständler und Freiberufler klagen seit Jahren über zu viel Bürokratie und eine hohe Abgabenlast - doch neuerdings müssen mehrere Hunderttausend von ihnen einen weiteren Obolus entrichten: Für internetfähige Computer und Handys verlangt die GEZ seit Anfang 2007 Rundfunkgebühren. "Wegen der unübersichtlichen Gebührenstruktur ist vielen aber noch nicht klar, ob sie betroffen sind", sagt Thomas Mosch, Mitglied der Geschäftsleitung des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). "Viele müssen extra zahlen, obwohl sie das magere Internet-Angebot von ARD und ZDF nicht nutzen."

Der BITKOM erklärt, wie die neuen Regeln zu verstehen sind und welche Rechte die PC-Nutzer haben.

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