GFI Mail Essentials: Spam-Killer auf Serverbasis

05.11.2002
Der Security-Anbieter GFI Software bietet mit seiner Lösung GFI Mail Essentials für Exchange/SMTP in der Version 7.1 einen Spam-Killer auf Serverbasis an. Die Lösung scannt die eingehenden E-Mails und identifiziert mögliche Spam-Nachrichten beispielsweise anhand der Kopfzeile. Außerdem wird überprüft, ob die Absender-Domäne gültig ist und ob sie gegebenenfalls auf der ORDB-Liste steht (Liste offener Relay-Server) Massenmails werden so bereits auf der Serverebene eliminiert. Im Vergleich zu Client basierten Spam-Killern kann eine auf dem Gateway installierte Lösung zum Beispiel eine Überlastung der Nachrichtenspeicher des Mail-Servers verhindern. Anti-Spam-Regeln können zudem zentral für alle Rechner im Unternehmen festgelegt werden. Eine Lizenz für bis zu zehn Mailkosten kostet ab 325 Euro aufwärts. Die Spam-Mail-Plage nimmt laut Europäischer Kommission bedrohliche Ausmaße an. Noch vor einem Jahr lag der Anteil der Spam-Mails an allen Unternehmens-Mails noch bei acht Prozent. Heute sind es bereits 36 Prozent. Die Massenmails verursachen inzwischen jährliche Kosten von etwa 8,8 Milliarden Dollar. (gn)

Der Security-Anbieter GFI Software bietet mit seiner Lösung GFI Mail Essentials für Exchange/SMTP in der Version 7.1 einen Spam-Killer auf Serverbasis an. Die Lösung scannt die eingehenden E-Mails und identifiziert mögliche Spam-Nachrichten beispielsweise anhand der Kopfzeile. Außerdem wird überprüft, ob die Absender-Domäne gültig ist und ob sie gegebenenfalls auf der ORDB-Liste steht (Liste offener Relay-Server) Massenmails werden so bereits auf der Serverebene eliminiert. Im Vergleich zu Client basierten Spam-Killern kann eine auf dem Gateway installierte Lösung zum Beispiel eine Überlastung der Nachrichtenspeicher des Mail-Servers verhindern. Anti-Spam-Regeln können zudem zentral für alle Rechner im Unternehmen festgelegt werden. Eine Lizenz für bis zu zehn Mailkosten kostet ab 325 Euro aufwärts. Die Spam-Mail-Plage nimmt laut Europäischer Kommission bedrohliche Ausmaße an. Noch vor einem Jahr lag der Anteil der Spam-Mails an allen Unternehmens-Mails noch bei acht Prozent. Heute sind es bereits 36 Prozent. Die Massenmails verursachen inzwischen jährliche Kosten von etwa 8,8 Milliarden Dollar. (gn)

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