GfK: Süßer die Kassen nie klingelten als im Online-Weihnachtsgeschäft 2001

11.02.2002
Zu Weihnachten 2001 haben die deutschen Privatverbraucher der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge Waren und Dienstleistungen im Wert von 942 Millionen Euro via Internet bestellt. Das sind 63 Prozent mehr als im November/Dezember 2000. Weniger stark gewachsen, nämlich um 43 Prozent auf 6,6 Millionen, ist die Zahl der Online-Kunden. Das deutet wiederum darauf hin, dass die Deutschen beim Internet-Einkauf offenbar mutiger geworden sind. Im Schnitt hat im November/Dezember 2001 jeder Online-Konsument zwei Einkäufe über das Internet getätigt und dabei jeweils etwa 75 Euro ausgegeben. Besonders erfreulich hat sich Weihnachten 2001 das Online-Geschäft mit Digital- und Videokameras, Unterhaltungselektronik und Heimwerkerbedarf entwickelt. Überdurchschnittlich starke Umsatzzuwächse waren laut GfK auch bei Sportartikeln, Kleidung und Gütern des täglichen Bedarfs festzustellen. Nur die Anbieter von Mobilfunkgeräten konnten an den Erfolg des Vorjahres nicht anknüpfen, denn im Bereich Telekommunikation waren die Online-Umsätze sogar leicht rückläufig.(kh)

Zu Weihnachten 2001 haben die deutschen Privatverbraucher der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge Waren und Dienstleistungen im Wert von 942 Millionen Euro via Internet bestellt. Das sind 63 Prozent mehr als im November/Dezember 2000. Weniger stark gewachsen, nämlich um 43 Prozent auf 6,6 Millionen, ist die Zahl der Online-Kunden. Das deutet wiederum darauf hin, dass die Deutschen beim Internet-Einkauf offenbar mutiger geworden sind. Im Schnitt hat im November/Dezember 2001 jeder Online-Konsument zwei Einkäufe über das Internet getätigt und dabei jeweils etwa 75 Euro ausgegeben. Besonders erfreulich hat sich Weihnachten 2001 das Online-Geschäft mit Digital- und Videokameras, Unterhaltungselektronik und Heimwerkerbedarf entwickelt. Überdurchschnittlich starke Umsatzzuwächse waren laut GfK auch bei Sportartikeln, Kleidung und Gütern des täglichen Bedarfs festzustellen. Nur die Anbieter von Mobilfunkgeräten konnten an den Erfolg des Vorjahres nicht anknüpfen, denn im Bereich Telekommunikation waren die Online-Umsätze sogar leicht rückläufig.(kh)

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