Alle Jahre wieder arbeitet Samsung mit dem italienischen Mode-Label Armani zusammen, um ein Handy zu veredeln. Ihre neueste Kreation war schon seit mehreren Wochen bekannt, wurde jetzt aber auch für den deutschen Markt angekündigt. Diesmal hat es das Android-Topmodell Galaxy S erwischt - jedoch nicht die hierzulande bekannte Version, sondern die für den US-Netzbetreiber AT&T angepasste Variante, das Captive.Das Gerät ist nur 9,9 Millimeter dünn und hat unter dem 4 Zoll großen Super-Amoled-Display die vier Standard-Tasten von Android. Oben findet man den Schriftzug des Mode-Labels in extragroßen Buchstaben. Die Rückseite hebt sich ebenfalls vom Original ab, der metallene Akkudeckel ist strukturiert, was "die Wertigkeit des Produkts" unterstreicht, erklärt Samsung.
Das Android-System wurde ebenfalls angepasst. Den Hintergrund des Homescreen ziert ein Armani-Wallpaper und es gibt es neue Klingeltöne und einige Videos der letzten Modenschauen. Weitere Unterschiede zur Normalo-Version gibt es nicht. Lohnt sich dafür der heftige Aufpreis? So kostet der Armani-Androide im Vergleich zum Original mit 700 Euro fast 250 Euro mehr. Seit Mitte Dezember ist das Smartphone in Deutschland erhältlich. powered by AreaMobile (bw)
Design-Android
23.12.2010
Alle Jahre wieder arbeitet Samsung mit dem italienischen Mode-Label Armani zusammen, um ein Handy zu veredeln. Ihre neueste Kreation war schon seit mehreren Wochen bekannt, wurde jetzt aber auch für den deutschen Markt angekündigt. Diesmal hat es das Android-Topmodell Galaxy S erwischt - jedoch nicht die hierzulande bekannte Version, sondern die für den US-Netzbetreiber AT&T angepasste Variante, das Captive.Das Gerät ist nur 9,9 Millimeter dünn und hat unter dem 4 Zoll großen Super-AMOLED-Display die vier Standard-Tasten von Android. Oben findet man den Schriftzug des Mode-Labels in extragroßen Buchstaben. Die Rückseite hebt sich ebenfalls vom Original ab, der metallene Akkudeckel ist strukturiert, was "die Wertigkeit des Produkts" unterstreicht, erklärt Samsung.