Besser als Microsoft, BBC und Rolls-Royce

Google ist stärkste Unternehmensmarke

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Google ist derzeit die Unternehmensmarke Nummer eins. In Großbritannien konnte der Internetriese Konkurrenten wie BBC und Microsoft überholen und gilt laut dem aktuellen Bericht der unabhängigen Branchen-Organisation Superbrands http://www.superbrands.com als stärkste Corporate Brand. Die international aktive Organisation bewertet Marken nach Qualität, Zuverlässigkeit und Abgrenzung zu anderen. Google legte dabei im Vergleich zu 2007 um fünf Plätze zu und stieß den Vorjahressieger BBC von der Spitze des Rankings. Schon im Vorjahr hatte das Marktforschungsunternehmen Millward Brown Google zur mächtigsten Marke erklärt (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070423021 ), die alle Wettbewerber in den Schatten stellte.

Google ist derzeit die Unternehmensmarke Nummer eins. In Großbritannien konnte der Internetriese Konkurrenten wie BBC und Microsoft überholen und gilt laut dem aktuellen Bericht der unabhängigen Branchen-Organisation Superbrands als stärkste Corporate Brand. Die international aktive Organisation bewertet Marken nach Qualität, Zuverlässigkeit und Abgrenzung zu anderen. Google legte dabei im Vergleich zu 2007 um fünf Plätze zu und stieß den Vorjahressieger BBC von der Spitze des Rankings. Schon im Vorjahr hatte das Marktforschungsunternehmen Millward Brown Google zur mächtigsten Marke erklärt, die alle Wettbewerber in den Schatten stellte.

Platz zwei hinter Google erkämpfte sich Microsoft, danach folgen BP, BBC, GlaxoSmithKLine und Rolls-Royce. Schon im vergangenen Jahr lag Microsoft in Großbritannien auf dem zweiten Rang und blieb somit stabil. Einige Plätze gefallen ist beispielsweise British Airways (von drei auf acht), aber auch Apple verlor und flog aus den Top-Ten. Die besten Medienmarken in den Top 50 sind Reuters, die Financial Times und der Economist. Im Gegensatz zu Großbritannien werden im deutschsprachigen Raum offenbar keine expliziten Rankings von Superbrands veröffentlicht. "Wir wählen alle zwei Jahre die Top-100-Marken, geben aber keine Detailliste mit einzelnen Plätzen heraus. In Österreich und Deutschland starten die neuen Verfahren erst wieder mit Ende des Jahres", erklärt Norbert Lux, PR-Verantwortlicher bei Superbrands. Google sei zuletzt auch hierzulande immer unter den Top-Marken mit dabei gewesen.

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