Verträge für HP, IBM und Fujitsu

Grafenthal erweitert Wartungs-Services für Server

16.01.2013
Ab sofort können Reseller über Grafenthal auch Wartungsverträge für Server von HP, IBM und Fujitsu beziehen.
Die mpac-Service-Pakete von Grafenthal bieten SLA-Wartungsverträge für Server von Fujitsu, HP und IBM.
Die mpac-Service-Pakete von Grafenthal bieten SLA-Wartungsverträge für Server von Fujitsu, HP und IBM.
Foto: Grafenthal

Server-Systeme sind das Herzstück vieler Unternehmen. Fallen Server aus, ist schnelle Hilfe gefragt. Gerade bei unternehmenskritischen Anwendungen sind geringste Ausfallzeiten gefordert. Die Herstellergarantie umfasst meist nur einen Vor-Ort-Service während der Bürozeiten. Pannen aber halten sich nicht an Bürozeiten. Obendrein bieten die meisten Hersteller nur eine zugesicherte Reaktionszeit in der Basis-Gewährleistung an.
Vertriebspartner des Server-Peripherie-Spezialisten Grafenthal können ihren Kunden ab sofort auch Service-Verträge anbieten, die eine Wiederherstellung des Systems binnen 4, 6,12 oder 24 Stunden zusichert. Diese "mpac"-Dienstleistungspakete stellt Grafenthal für Server von HP, IBM und Fujitsu sowie für die von Grafenthal gefertigten USV-und Storage-Systeme zur Verfügung.

Für Server außerhalb der Herstellergarantie bietet Grafenthal so genannte Post-Warranty-Wartungsverträge in den gleichen Service-Level-Stufen an.

Die Preise sind gestaffelt nach den gängigen Service-Laufzeiten von 24, 36, 48 und 60 Monaten. Außerhalb dieser Zeitraster sind mpac-Verträge auch in flexiblen Laufzeiten (zum Beispiel 20 Monate) buchbar. Kunden können aus insgesamt sieben Service-Level-Angeboten das für sie passende auswählen.

Um schnelle Reaktions- und Wiederherstellungszeiten zu gewährleisten, greift Grafenthal auf ein Netzwerk von mehr als 600 Servicetechnikern und mehreren Ersatzteil-Lagerstätten in Deutschland zurück.

Nach Angaben von Grafenthal sparen sich Anwender mit den "mpac"-Verträgen zwischen 200 und 1.000 Euro pro Service-Vertrag (je nach Service-Level), verglichen mit den Konditionen der Server-Hersteller. Zudem müssen sich Unternehmen mit einer heterogenen IT-Infrastruktur aufgrund des herstellerübergreifenden Service künftig nur noch eine Servicenummer merken.

Auf der Webseite des Herstellers finden Interessenten eine kleine Auswahl an Serviceverträgen für die gängigsten Systeme von HP und IBM. Mpac-Serviceverträge für Fujitsu-Server sind auf Anfrage ebenfalls verfügbar.

(rb)

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