Grundig will die Mitglieder der Grundig Fachhandels Initiative (GFI) durch diverse verkaufsfördernde Aktionen unterstützen und das Fachhandelsprogramm gleichzeitig für weitere Händler interessant machen. Zu den neu aufgelegten Aktivitäten gehört die Aktion "Alt gegen Neu". Kunden, die beim einem GFI-Mitglied einen neuen LCD-TV der Serien Toronto oder Berlin aus der Grundig city-line kaufen, erhalten für ihren alten Röhren-Fernseher bis zu 100 Euro.
"Die Kfz-Abwrackprämie der Bundesregierung hat die Aufmerksamkeit der Kunden verstärkt auf dieses Instrument gelenkt", erläutert Horst Nikolaus, Director Sales bei Grundig, die Hintergründe der Aktion. "Wir registrieren verstärkt Nachfragen der Endkunden nach entsprechenden Maßnahmen und wollen es unseren Fachhändlern ermöglichen, diesem Wunsch ihrer Kunden gerecht zu werden."
Im Rahmen der Aktion erhalten GFI-Mitglieder Werbe- und Kommunikationsmaterialien, mit denen sie ihre Kunden - sei es am Point of Sale oder in der örtlichen Tagespresse - auf die Aktion aufmerksam machen können.
Die GFI-Aktion startet im Mai und läuft bis Ende Juli 2009. Da die Zahl der für die Aktion zur Verfügung stehenden city-line-Geräte begrenzt ist, kann der Aktionszeitraum auch kürzer ausfallen. "Wir haben die Aktion bewusst auf die city-line-Modelle begrenzt, da wir hier dem Fachhandel hochwertige, zuverlässige Technologie und beste Produktqualität exklusiv und zu einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung stellen können", so Horst Nikolaus. "Die Preisstabilität der city-line-Modelle ist Garant dafür, dass durch die Aktion keine Preiserosion einsetzt. Damit geben wir den GFI-Fachhändlern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen echten Mehrwert an die Hand."
Als Service für den mittelständischen Fachhandel, dem die city-line-Modelle exklusiv zur Verfügung stehen, lässt Grundig von einer spezialisierten Agentur den Internethandel beobachten. Die besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den city-line-Modellen, da Grundig verhindern möchte, dass Geräte dieser Programmlinie im Internet zu aggressiven Verkaufspreisen angeboten werden. Bislang gab es laut Nikolaus noch keine derartigen Probleme. (go)