Günter Juhr

02.05.2003
(50) teilt sich mit Thomas Dahm die Geschäftsführung der Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der GAD eG. Nach dem BWL-Studium stieg Juhr in den Unternehmensverbund GAD ein und arbeitete dort zunächst als Anwendungsentwickler. Später war er dann Projektleiter, Bereichsleiter "Entwicklung" und Prokurist. Wenn Günter Juhr heute auf Urlaubsreise geht, dann fährt er am liebsten mit dem Wohnmobil quer durch Europa. www.ratiodata.de

1. Welches Buch sollte jeder Manager gelesen haben? "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry. Denn jede Führungsperson sollte seine Mitarbeiter motivieren können und Visionen aufbauen, getreu der Passage: "Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer."

2. Welche Erfindung hat Ihrer Meinung nach der Menschheit am meisten genützt? Nützliche Erfindungen gibt es viele. Die Erfindung der Stromerzeugung ist sicherlich eine davon.

3. Wer sind für Sie die klügsten Köpfe der Geschichte? Einer der klügsten Köpfe ist für mich Leonardo da Vinci.

4. Vom wem haben Sie am meisten gelernt? Von den Erfahrungen, die das Leben mit sich bringt.

5. Was bedeutet Arbeit für Sie? Sicherlich mehr als Kraft mal Weg. Ein gutes Stück Lebensqualität durch eine gesunde Mischung aus Herausforderung, Befriedigung, Chancen und Sicherheit.

6. Welche Lebensphilosophie haben Sie? Diesbezüglich stimme ich mit Hermann Hesse überein: "Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden."

7. Wie lauten Ihre Lieblings-Internetadressen? Direkte Lieblings-Internetadressen habe ich nicht. Wenn ich im Internet bin, dann suche ich konkret nach Informationen und bediene mich meistens der bekannten Suchmaschinen wie "Google" oder "Yahoo".

8. Welche Software haben Sie zuletzt auf Ihrem Rechner installiert? Die aktuelle Lotus-Notes-Version.

9. In welchem Schulfach hatten Sie die besten/schlechtesten Noten? Gut war ich immer in Mathematik und Geschichte. Weniger gut war ich in lernintensiven Fächern wie Fremdsprachen.

10. Was haben Sie gerade in Ihrer Hosentasche? Vier Ein-Euro-Münzen.

11. Wonach müssen Sie immer wieder suchen? Meistens nach einem freien Parkplatz.

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