Gute Ergebn bei Business Objects und Xircom

30.10.2000
Ihre aktuellen Geschäftsergebn haben die Hersteller Business Objects und Xircom soeben vorgelegt. Der Mobil-PC-Spezialist Xircom schloss zum 30 September sein Geschäftsjahr 2000 ab: Mit einem Umsatz von 496,2 Millionen Dollar erzielte er eine Steigerung von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr (424,4 Millionen). Den Nettogewinn steigerte das Unternehmen um 42 Prozent auf auf 53,7 Millionen Dollar (37,9 Millionen), nach Abzug von Investitionen und Sonderbelastungen bleiben davon 25 Millionen übrig. Die Umsätze im abgelaufenen vierten Quartal entsprechen mit einer Steigerung von 16 Prozent ebenfalls dem Jahrestrend. Auf starke Nachfrage nach Business-Intelligence-Lösungen insbesondere in den USA und Kanada führt der Business-Intelligence-Anbieter Business Objects seinen überproportionalen Gewinnanstieg zurück: Der betrug im dritten Quartal 10,2 Millionen Dollar und stieg somit gegenüber dem Vorjahresquartal um 72 Prozent (5,9 Millionen). Der Umsatz stieg um gut 43 Prozent auf 86 Millionen Dollar (59,8 Millionen). (st)

Ihre aktuellen Geschäftsergebn haben die Hersteller Business Objects und Xircom soeben vorgelegt. Der Mobil-PC-Spezialist Xircom schloss zum 30 September sein Geschäftsjahr 2000 ab: Mit einem Umsatz von 496,2 Millionen Dollar erzielte er eine Steigerung von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr (424,4 Millionen). Den Nettogewinn steigerte das Unternehmen um 42 Prozent auf auf 53,7 Millionen Dollar (37,9 Millionen), nach Abzug von Investitionen und Sonderbelastungen bleiben davon 25 Millionen übrig. Die Umsätze im abgelaufenen vierten Quartal entsprechen mit einer Steigerung von 16 Prozent ebenfalls dem Jahrestrend. Auf starke Nachfrage nach Business-Intelligence-Lösungen insbesondere in den USA und Kanada führt der Business-Intelligence-Anbieter Business Objects seinen überproportionalen Gewinnanstieg zurück: Der betrug im dritten Quartal 10,2 Millionen Dollar und stieg somit gegenüber dem Vorjahresquartal um 72 Prozent (5,9 Millionen). Der Umsatz stieg um gut 43 Prozent auf 86 Millionen Dollar (59,8 Millionen). (st)

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