Weniger Preisdruck

Gute Verkaufsargumente für mobile Projektoren

07.11.2008
Das ultramobile Projektorensegment mit Geräten unter 1,5 kg steht preislich weniger unter Druck als das Einstiegssegment. Wenig Gewicht gepaart mit Helligkeit gehören zu den Verkaufsargument gegenüber B2B-Kunden.
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Business-Kunden, die einen Projektor suchen, gehen weniger in Retail-Märkte. In diesem Produktsegment macht es Sinn, sich an den Fachhandel zu wenden, da den Kunden oft das "gesunde Halbwissen" gänzlich fehlt. Mit welchen Argumenten Fachhändler diese Kunden überzeugen können, zeigt ChannelPartner mit Unterstützung vieler Hersteller auf dem nächsten Channel-Test-Day "Mobil arbeiten und präsentieren" am 18. November in München.

Vorab befragte die Redaktion Cathrin Wegner, Country Manager Deutschland und Österreich bei InFocus, was beim Verkauf von ultramobilen Projektoren zu beachten ist und welche Zusatzprodukte sinnvoll sind.

Ist mit wirklich mobilen Projektoren für den Fachhandel mehr Marge zu generieren?
Wegner: Das ultramobile Projektorensegment steht preislich weniger unter Druck als das Einstiegssegment mit XGA-Auflösung. Mit ultramobil sind hierbei Projektoren unter 1,5 kg. gemeint. Die InFocus IN1100/IN1102 wiegen nur 1,2 kg. Mit 2.100 bzw. 2.200 Lumen sind diese Projektoren hell genug, um sie vielseitig und verlässlich in den meisten Büroräumen nutzen zu können.
Desweiteren haben sie alle Nutzungsmöglichkeiten und Merkmale, die viele der schwereren Konferenzraum-Projektoren den Kunden bieten. Aktuell wird viel über die sehr leichten LED-Projektoren berichtet, die in Punkto Helligkeit noch weit zurückliegen. Unserer Erfahrung nach schätzen Endkunden sehr leichte Projektoren, wollen aber in der Business-Anwendung nicht auf Helligkeit und Vielseitigkeit verzichten. So ist der Kunde schnell von dem Leistungspaket unserer ultramobilen Projektoren überzeugt.

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