Händleradresse auf Hersteller-Homepage? Im Prinzip gut, aber...

18.02.2004
Händler freuen sich in Regel, wenn sie auf den den Internet-Seiten der Hersteller als Bezugsquelle gelistet sind. Sie sollten sich jedoch gut überlegen, mit welcher E-Mail-Adresse sie dort erscheinen wollen. Schlechte Erfahrungen machte etwa SMC-Partner Velodata in Stolberg. Geschäftsführer Dieter Koll hatte eine bestimmte E-Mail-Adresse an SMC gegeben und sich sehr darüber geärgert, dass wenig später jede Menge Spam an diese Adresse geschickt wurde. Er fragte bei SMC in München nach, ob man dort seine Daten "verkauft" habe.

Händler freuen sich in Regel, wenn sie auf den den Internet-Seiten der Hersteller als Bezugsquelle gelistet sind. Sie sollten sich jedoch gut überlegen, mit welcher E-Mail-Adresse sie dort erscheinen wollen. Schlechte Erfahrungen machte etwa SMC-Partner Velodata in Stolberg. Geschäftsführer Dieter Koll hatte eine bestimmte E-Mail-Adresse an SMC gegeben und sich sehr darüber geärgert, dass wenig später jede Menge Spam an diese Adresse geschickt wurde. Er fragte bei SMC in München nach, ob man dort seine Daten "verkauft" habe.

 Die Antwort von SMC-Channel-Manager Frank Emmerlich: "Beliebte Anlaufstellen der Spam-Versender sind vor allem Internetseiten von Un-ternehmen und Privatpersonen, die mittels ent-sprechender Suchprogramme gezielt nach E-Mail-Adressen durchsucht werden. Möglicherweise ist Ihre E-Mail-Adresse auf diesem Wege in das Verzeichnis eines Spam-Versenders gelangt. Eine aktive Weitergabe/Verkauf Ihrer E-Mail-Adresse an dubiose Spamversender ist von SMC Networks nicht erfolgt." (sic)

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