Haitec bedient sich bei insolventen Adnova Systemhaus

12.09.2002
Der IT-Dienstleister Haitec AG übernimmt im Rahmen eines Asset Deals Mitarbeiter und Infrastruktur der insolventen Adnova Systemhaus AG mit Sitz in Ettlingen und Rottweil. Neben Willi Meinert, dem ehemaligen Vorstand der Adnova, konnten laut Haitec weitere Applikationsingenieure und Systementwickler für eine Mitarbeit gewonnen werden. „Wir haben jetzt einen Wettbewerber weniger und stärken gleichzeitig unsere eigene Position im Süd-Westen Deutschlands", erklärt Reinhard Pfleger, Vertriebsdirektor bei der Haitec AG. Beide IT-Dienstleister vertrieben das Produkt „Catia" von IBM. Die Product Lifecycle Management Software (PLM) ruft Informationen aus ERP-, SCM- und CRM-Systemen ab, verbindet sie mit Produkt-Knowledge und stellt diese im erweiterten Unternehmensnetz zur Verfügung. Adnova firmierte bis vor kurzem als ein Tochterunternehmen des IBM Business Partners CCE Systemhaus GmbH & Co. KG, das 51 Prozent der Anteile an dem IT-Dienstleister hielt. Mitarbeiter der Adnova hatten im Rahmen eines Management buy out das Unternehmen im Juni dieses Jahres übernommen. Bereits einen Monat später am 16. Juli 2002 stellte der IT-Dienstleister einen Insolvenzantrag am Amtsgericht in Osnabrück. (hei)

Der IT-Dienstleister Haitec AG übernimmt im Rahmen eines Asset Deals Mitarbeiter und Infrastruktur der insolventen Adnova Systemhaus AG mit Sitz in Ettlingen und Rottweil. Neben Willi Meinert, dem ehemaligen Vorstand der Adnova, konnten laut Haitec weitere Applikationsingenieure und Systementwickler für eine Mitarbeit gewonnen werden. „Wir haben jetzt einen Wettbewerber weniger und stärken gleichzeitig unsere eigene Position im Süd-Westen Deutschlands", erklärt Reinhard Pfleger, Vertriebsdirektor bei der Haitec AG. Beide IT-Dienstleister vertrieben das Produkt „Catia" von IBM. Die Product Lifecycle Management Software (PLM) ruft Informationen aus ERP-, SCM- und CRM-Systemen ab, verbindet sie mit Produkt-Knowledge und stellt diese im erweiterten Unternehmensnetz zur Verfügung. Adnova firmierte bis vor kurzem als ein Tochterunternehmen des IBM Business Partners CCE Systemhaus GmbH & Co. KG, das 51 Prozent der Anteile an dem IT-Dienstleister hielt. Mitarbeiter der Adnova hatten im Rahmen eines Management buy out das Unternehmen im Juni dieses Jahres übernommen. Bereits einen Monat später am 16. Juli 2002 stellte der IT-Dienstleister einen Insolvenzantrag am Amtsgericht in Osnabrück. (hei)

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