Halbierte CPU Software AG mit Millionenverlust im Geschäftsjahr 2001

22.03.2002
Für den Augsburger Software-Anbieter CPU Softwarehouse AG war das Geschäftsjahr 2001 bitter. Der aktuell 100 Mitarbeiter beschäftigende Anbieter von Finanzsoftware hatte in den letzten 12 Monaten 84 Mitarbeitern gekündigt, um wenigstens die Personalkosten in den Griff zu bekommen. Zudem gelang es den Augsburgern nicht, ihren Umsatz nennenswert zu erhöhen. Nur 12,3 (Vorjahr: 10,3) Millionen Euro flossen in ihre Kassen. Die weiteren Zahlen des Geschäftsjahres 2001 sehen so aus: Der Verlust nach Steuern beträgt 19,2 (Vorjahr: minus 80) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) konnte von minus 19,9 auf minus 6,8 Millionen Euro verbessert werden. Die Barmittel Ende 2001 beziffert das Unternehmen auf rund 13 Millionen Euro. Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr ist gemischt: Die Augsburger rechnen mit einem Umsatzrückgang von neun Prozent. Allerdings wollen sie das Ebitda auf minus 1,8 Millionen Euro verbessern. (wl)

Für den Augsburger Software-Anbieter CPU Softwarehouse AG war das Geschäftsjahr 2001 bitter. Der aktuell 100 Mitarbeiter beschäftigende Anbieter von Finanzsoftware hatte in den letzten 12 Monaten 84 Mitarbeitern gekündigt, um wenigstens die Personalkosten in den Griff zu bekommen. Zudem gelang es den Augsburgern nicht, ihren Umsatz nennenswert zu erhöhen. Nur 12,3 (Vorjahr: 10,3) Millionen Euro flossen in ihre Kassen. Die weiteren Zahlen des Geschäftsjahres 2001 sehen so aus: Der Verlust nach Steuern beträgt 19,2 (Vorjahr: minus 80) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) konnte von minus 19,9 auf minus 6,8 Millionen Euro verbessert werden. Die Barmittel Ende 2001 beziffert das Unternehmen auf rund 13 Millionen Euro. Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr ist gemischt: Die Augsburger rechnen mit einem Umsatzrückgang von neun Prozent. Allerdings wollen sie das Ebitda auf minus 1,8 Millionen Euro verbessern. (wl)

Zur Startseite