Halbjahresergebnis: Sonne und Regen bei Cenit Systemhaus

27.07.2000
Die Cenit Systemhaus AG in Stuttgart konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000 ihren Umsatz zwar kräftig ausweiten, rutschte aber in die Verlustzone. Die Erlöse kletterten im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 31 Prozent auf 44,7 Millionen Euro nach oben, wobei die Akquisitionen 7,6 Millionen Euro beitrugen. Beim operativen Ergebnis (Ebit) gab es eine Bewegung in die andere Richtung: Statt eines Gewinns von 1,227 Millionen Euro im ersten Halbjahr 1999 musste Vorstandschef Falk Engelmann einen Verlust von 370.000 Euro ausweisen. Die Stuttgarter, die sich nach Akquisitionen in Großbritannien, Frankreich und Nordamerika jetzt als den "weltweit größten CAD/CAM-Systemintegrator" bezeichnen, gehen optimistisch in die zweite Jahreshälfte. Nicht nur aufgrund der guten Auftragslage, sondern auch weil die Hardware-Nachfrage wieder anziehen soll. überdies erwartet Engelmann zusätzliche Impulse von der verabschiedeten Steuerreform. (sic)

Die Cenit Systemhaus AG in Stuttgart konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000 ihren Umsatz zwar kräftig ausweiten, rutschte aber in die Verlustzone. Die Erlöse kletterten im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 31 Prozent auf 44,7 Millionen Euro nach oben, wobei die Akquisitionen 7,6 Millionen Euro beitrugen. Beim operativen Ergebnis (Ebit) gab es eine Bewegung in die andere Richtung: Statt eines Gewinns von 1,227 Millionen Euro im ersten Halbjahr 1999 musste Vorstandschef Falk Engelmann einen Verlust von 370.000 Euro ausweisen. Die Stuttgarter, die sich nach Akquisitionen in Großbritannien, Frankreich und Nordamerika jetzt als den "weltweit größten CAD/CAM-Systemintegrator" bezeichnen, gehen optimistisch in die zweite Jahreshälfte. Nicht nur aufgrund der guten Auftragslage, sondern auch weil die Hardware-Nachfrage wieder anziehen soll. überdies erwartet Engelmann zusätzliche Impulse von der verabschiedeten Steuerreform. (sic)

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