Hamburger Systemhaus tritt nun als AG auf

10.01.1998

Nach dem Ausstieg aus der geplanten Deutschen Systemhaus AG hat die vor gut sieben Jahren gegründete ECS Electronic Computer Service Hamburg GmbH ihre Rechtsform geändert: Künftig firmiert das Unternehmen mit einem Umsatz von 65 Millionen Mark im laufenden Geschäftsjahr als Aktiengesellschaft. Derzeit ist Bernhard Bellmann, der zusammen mit Wolfgang Fries als Vorstand fungiert, auf der Suche nach einem institutionellen Anleger, der sich finanziell an der ECS AG beteiligt. Ein Ergebnis der Gespräche, die derzeit mit mehreren potentiellen Geldgebern geführt würden, erwarte er in Kürze. (sn)

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