Handspring: "Das erste Mal war genial"

26.03.2001
Seine Cebit-Premiere feierte dieses Jahr Newcomer Handspring. Der Taschencomputer-Hersteller stellt in Halle 13 mit 50 Mitarbeitern und zehn Partnern aus, darunter E-Plus und Xircom. "Zur Cebit 2000 waren wir in Europa nur drei Leute,hatten keinen Stand und keine Produkte", blickt Andreas Riedmann, Marketing-Manager bei Handspring, zurück. Denn erst im Mai 2000 hat der Palm-Abkömmling mit dem Vertrieb seiner Visor-PDAs in Mitteleuropa begonnen. Kurz vor Ende der Cebit 2001 kann er aber sagen: "Wir waren im Vorfeld nicht sicher, ob ein Messeauftritt für uns sinnvoll ist. Jetzt w wir aber, dass sich die Cebit für uns gelohnt hat. Die Resonanz war gut, sowohl von Consumer- als auch von Channel-Seite. Nächstes Jahr sind wir garantiert wieder dabei." Und auch mit Produkten kann der Hersteller inzwischen aufwarten, nicht zuletzt mit dem neuen Visor "Edge", der ab April in deutscher Sprache verfügbar sein soll und die Produktpalette um ein flaches, designtes Gerät ergänzt. Nächstes Projekt des Newcomers ist ein Smartphone. Bereits jetzt gibt es aber schon den Telefon-Aufsatz "Visorphone", der noch im ersten Halbjahr 2001 auf den Markt kommen soll. "In Europa sind die GSM-Netze weiter entwickelt als in den USA, und im Moment wird das Visorphone gerade europäisiert", begründet Riedmann. Auch die Europamannschaft von Handspring hat sich seit dem letzten Jahr vergrößert: von drei auf 30 Mann. Das Hauptquartier befindet sich in Genf, weitere Niederlassungen gibt es in München London, Amsterdam, Paris und Budapest.(kj)

Seine Cebit-Premiere feierte dieses Jahr Newcomer Handspring. Der Taschencomputer-Hersteller stellt in Halle 13 mit 50 Mitarbeitern und zehn Partnern aus, darunter E-Plus und Xircom. "Zur Cebit 2000 waren wir in Europa nur drei Leute,hatten keinen Stand und keine Produkte", blickt Andreas Riedmann, Marketing-Manager bei Handspring, zurück. Denn erst im Mai 2000 hat der Palm-Abkömmling mit dem Vertrieb seiner Visor-PDAs in Mitteleuropa begonnen. Kurz vor Ende der Cebit 2001 kann er aber sagen: "Wir waren im Vorfeld nicht sicher, ob ein Messeauftritt für uns sinnvoll ist. Jetzt w wir aber, dass sich die Cebit für uns gelohnt hat. Die Resonanz war gut, sowohl von Consumer- als auch von Channel-Seite. Nächstes Jahr sind wir garantiert wieder dabei." Und auch mit Produkten kann der Hersteller inzwischen aufwarten, nicht zuletzt mit dem neuen Visor "Edge", der ab April in deutscher Sprache verfügbar sein soll und die Produktpalette um ein flaches, designtes Gerät ergänzt. Nächstes Projekt des Newcomers ist ein Smartphone. Bereits jetzt gibt es aber schon den Telefon-Aufsatz "Visorphone", der noch im ersten Halbjahr 2001 auf den Markt kommen soll. "In Europa sind die GSM-Netze weiter entwickelt als in den USA, und im Moment wird das Visorphone gerade europäisiert", begründet Riedmann. Auch die Europamannschaft von Handspring hat sich seit dem letzten Jahr vergrößert: von drei auf 30 Mann. Das Hauptquartier befindet sich in Genf, weitere Niederlassungen gibt es in München London, Amsterdam, Paris und Budapest.(kj)

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