Handspring: die Blutungen sind noch nicht gestillt

20.01.2003
Für das zweite Geschäftsquartal 2003 (endete am 28. Dezember 2002) meldet Handspring auf GAAP-Basis einen Verlust von 12,3 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal wies das Unternehmen einen Verlust von 19,8 Millionen Euro aus. Der Umsatz belief sich nach Unternehmensangaben im zweiten Geschäftsquartal auf 47,8 Millionen Dollar gegenüber 70,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal. Trotz rückläufigen Umsatzzahlen gegenüber dem ersten Geschäftsquartal (54,1 Millionen Dollar) reduzierte der Cellphone-Hersteller seine Verluste unter anderem auch durch die Fortführung seiner Reorganisationsmaßnahmen. Davon waren unter anderem die Handspring-Niederlassungen in England, Holland und Deutschland im November vergangenen Jahres betroffen. Für das kommende dritte Geschäftsquartal sieht Handspring weiterhin einen Umsatzrückgang. Der Abverkauf werde leicht zurückgehen, da die Channel-Partner ihre Lager abverkaufen würden. Auch im nächsten Quartal will der Hersteller die Verluste durch den kürzlich erfolgten Entlassungen, eine Reduzierung der Herstellungskosten und eine Verringerung der Mietkosten durch den Auszug aus zwei bisher gemieteten Unternehmensgebäuden reduzieren. (bw)

Für das zweite Geschäftsquartal 2003 (endete am 28. Dezember 2002) meldet Handspring auf GAAP-Basis einen Verlust von 12,3 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal wies das Unternehmen einen Verlust von 19,8 Millionen Euro aus. Der Umsatz belief sich nach Unternehmensangaben im zweiten Geschäftsquartal auf 47,8 Millionen Dollar gegenüber 70,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal. Trotz rückläufigen Umsatzzahlen gegenüber dem ersten Geschäftsquartal (54,1 Millionen Dollar) reduzierte der Cellphone-Hersteller seine Verluste unter anderem auch durch die Fortführung seiner Reorganisationsmaßnahmen. Davon waren unter anderem die Handspring-Niederlassungen in England, Holland und Deutschland im November vergangenen Jahres betroffen. Für das kommende dritte Geschäftsquartal sieht Handspring weiterhin einen Umsatzrückgang. Der Abverkauf werde leicht zurückgehen, da die Channel-Partner ihre Lager abverkaufen würden. Auch im nächsten Quartal will der Hersteller die Verluste durch den kürzlich erfolgten Entlassungen, eine Reduzierung der Herstellungskosten und eine Verringerung der Mietkosten durch den Auszug aus zwei bisher gemieteten Unternehmensgebäuden reduzieren. (bw)

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