Handyhersteller halten sich mit Umsatzprognosen zurück

28.09.2001
Während Nokia einen Ausblick für den bereits gesättigten Mobiltelefon-Markt in Deutschland wagt, halten sich andere Handyhersteller aus Europa und Nordamerika mit Umsatzprognosen für das kommende Geschäftsjahr zurück. Nach Angaben von Nokia-Deutschlandchef Mads Winblad rechnet man mit einem Handyabsatz aller Hersteller von 20 Millionen Geräten. Im vergangenen Jahr waren es noch 30 Millionen. Der Konzern bekräftigte, dass es zu keiner Steigerung beim Verkauf von Handys in Deutschland kommen wird. Auch mit dem Start neuer Handytechnologien rechne man nicht mit einem höheren Mobiltelefon-Umsatz. 2000 erlebte der deutsche Markt seine Boomzeit, als Mobilfunkbetreiber mit bezuschussten und somit günstigen Geräten auf Kundenfang gingen. Da der deutsche Markt als gesättigt gilt, setzen Hersteller wie Nokia, Ericsson, Motorola und Siemens auf die Märkte in China und den USA. (kat)

Während Nokia einen Ausblick für den bereits gesättigten Mobiltelefon-Markt in Deutschland wagt, halten sich andere Handyhersteller aus Europa und Nordamerika mit Umsatzprognosen für das kommende Geschäftsjahr zurück. Nach Angaben von Nokia-Deutschlandchef Mads Winblad rechnet man mit einem Handyabsatz aller Hersteller von 20 Millionen Geräten. Im vergangenen Jahr waren es noch 30 Millionen. Der Konzern bekräftigte, dass es zu keiner Steigerung beim Verkauf von Handys in Deutschland kommen wird. Auch mit dem Start neuer Handytechnologien rechne man nicht mit einem höheren Mobiltelefon-Umsatz. 2000 erlebte der deutsche Markt seine Boomzeit, als Mobilfunkbetreiber mit bezuschussten und somit günstigen Geräten auf Kundenfang gingen. Da der deutsche Markt als gesättigt gilt, setzen Hersteller wie Nokia, Ericsson, Motorola und Siemens auf die Märkte in China und den USA. (kat)

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