Harte Zeiten: Maxdata korrigiert Geschäftsziele nach unten

23.07.2001
Der Monitor- und Computerhersteller Maxdata AG in Marl hat die vorläufigen Geschäftszahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Der Umsatz lag bei 312 Millionen Mark (Q2/00: 426 Millionen Mark), der Gewinn (Ebit) wird mit 7,1 Millionen Mark angegeben (Q2/00:1,1 Millionen Mark. Im ersten Halbjahr lag der Umsatz bei 728 Millionen Mark (Q2/00: 901 Millionen Mark), der Gewinn (Ebit) bei 22,4 Millionen Mark (Q2/00: 12 Millionen Mark). Für das zweite Halbjahr rechnet Maxdata mit keiner nennenswerten Erholung des IT-Marktes. Die globalen wirtschaftlichen Rahmendaten wie auch die Abschwächung des Euros führen zur Zeit zu einer anhaltenden Nachfrageschwäche, teilt das Unternehmen mit. Daher rechnet der Maxdata-Vorstand mit einer Zunahme des Preisdrucks im zweiten Halbjahr.Vor dem Hintergrund dieser ökonomischen Rahmendaten senkt Maxdata die Umsatzprognose für das Gesamtjahr von 1,85 Milliarden DM auf einen Umsatz zwischen 1,5 und 1,6 Milliarden DM. Dabei geht das Unternehmen von einem EBIT aus, das nicht deutlich über 30 Millionen DM liegen wird. Noch im Mai hatte der Vorstand ein Ebit von 80 Millionen Mark in Aussicht gestellt. Nun schließt das Unternehmen auch "temporäre Verluste im dritten Quartal zur Sicherung der eigenen Marktposition" nicht aus. Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner 29/01. (sic)

Der Monitor- und Computerhersteller Maxdata AG in Marl hat die vorläufigen Geschäftszahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Der Umsatz lag bei 312 Millionen Mark (Q2/00: 426 Millionen Mark), der Gewinn (Ebit) wird mit 7,1 Millionen Mark angegeben (Q2/00:1,1 Millionen Mark. Im ersten Halbjahr lag der Umsatz bei 728 Millionen Mark (Q2/00: 901 Millionen Mark), der Gewinn (Ebit) bei 22,4 Millionen Mark (Q2/00: 12 Millionen Mark). Für das zweite Halbjahr rechnet Maxdata mit keiner nennenswerten Erholung des IT-Marktes. Die globalen wirtschaftlichen Rahmendaten wie auch die Abschwächung des Euros führen zur Zeit zu einer anhaltenden Nachfrageschwäche, teilt das Unternehmen mit. Daher rechnet der Maxdata-Vorstand mit einer Zunahme des Preisdrucks im zweiten Halbjahr.Vor dem Hintergrund dieser ökonomischen Rahmendaten senkt Maxdata die Umsatzprognose für das Gesamtjahr von 1,85 Milliarden DM auf einen Umsatz zwischen 1,5 und 1,6 Milliarden DM. Dabei geht das Unternehmen von einem EBIT aus, das nicht deutlich über 30 Millionen DM liegen wird. Noch im Mai hatte der Vorstand ein Ebit von 80 Millionen Mark in Aussicht gestellt. Nun schließt das Unternehmen auch "temporäre Verluste im dritten Quartal zur Sicherung der eigenen Marktposition" nicht aus. Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner 29/01. (sic)

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