HDS "Thunder": gegen HP, IBM und Storagetek

04.12.2002
Hitachi Data Systems bringt eine neue Familie Midrange-Speichersysteme für Storage Area Networks (SAN) heraus. Die Serie "Hitachi Freedom Storage Thunder 9500V", die ab Januar 2003 verfügbar sein soll, ersetzt Hitachi Data Systems 9200-Array. Mit den neuen Geräten will HDS kleine und mittelständische Firmen sowie Einzelabteilungen großer Unternehmen ansprechen, die an zentraler Datenhaltung und großen Kapazitäten interessiert sind. Somit tritt die Thunder 9500V-Reihe in einen Wettbewerb den derzeit HPs Storage-Works-Familie, IBMs Fast-T-Serie und Storage Teks D-Serie dominieren. Hitachi fügte der Thunder 9500V-Familie Merkmale des High-End-Speicherarrays "Lightning 9900V" hinzu. Unter anderem enthalten die neuen Arrays einen Layer, der die Virtualisierung unterstützt, die wiederum für ein vereinfachtes Speichermanagement und eine bessere Ressourcenauslastung sorgen soll. Die Virtualisierungsschicht erlaubt es den Systemadministratoren heterogene Server an einen gemeinsamen Port anzuschließen und bietet mittels Host Storage Domains Sicherheitsfeatures für die Local Unit Number-Ebene. Die Hi Command Device Manger Software der 9500V-Serie unterstützt das Common Information Model (CIM) der Snia. Das bedeutet, dass neben HDS-Produkten auch die Geräte anderer Hersteller, die ebenfalls CIM unterstützten, von einer gemeinsamen Konsole aus verwaltet werden können. Die Thunder 9500V-Familie baut auf Hitachi Data Systems Speicherarchitektur "Hi-Per" auf. HDS verspricht dadurch eine bis zu 2,3 Mal höhere Performance gegenüber Vorgängermodellen. Vorerst bietet HDS die beiden Modelle "Thunder 9570V" sowie "Thunder 9531V", "Thunder 9532V" und "Thunder 9533V" an. 9570V umfasst in der Endausbaustufe einen Cache von vier Gigabyte, vier Ports die eine Datentransferrate von jeweils zwei Gigabyte pro Sekunde liefern und 224 Laufwerke für bis zu 32 Terabyte an Speicherplatz. Die drei anderen Modelle sind vorkonfigurierte Desktop-Modelle, mit Kapazitäten von 360 Gigabyte bis ein Terabyte. Sie können bei Bedarf auf das Modell 9570 aufgerüstet werden. Im kommenden Jahr sollen weitere Modelle folgen. Hitachi Data Systems entwickelte neben den neuen Speicher-Arrays auch eine neue Software für die hauseigene Initiative "Hitachi True North". Das neue Werkzeug "Hi Command Tuning Manager" fügt sich in das Hi Command Management Framework ein und zeit den Systemadministratoren eine grafisch Sicht auf die Speicherinfrastruktur. Es steuert die Performance-, Kapazitäts- und Ressourcenauslastung der Hitachi Freedom Storage Lightning 9900V-Serie, Lightning 9900-Serie, sowie der Thunder 9200- und Freedom Storage Thunder 9500V-Familien. Die Software ist ab Januar 2003 verfügbar, ab März nächsten Jahres will HDS eine CIM-kompatible Version des Werkzeugs auf den Markt bringen. (ce)

Hitachi Data Systems bringt eine neue Familie Midrange-Speichersysteme für Storage Area Networks (SAN) heraus. Die Serie "Hitachi Freedom Storage Thunder 9500V", die ab Januar 2003 verfügbar sein soll, ersetzt Hitachi Data Systems 9200-Array. Mit den neuen Geräten will HDS kleine und mittelständische Firmen sowie Einzelabteilungen großer Unternehmen ansprechen, die an zentraler Datenhaltung und großen Kapazitäten interessiert sind. Somit tritt die Thunder 9500V-Reihe in einen Wettbewerb den derzeit HPs Storage-Works-Familie, IBMs Fast-T-Serie und Storage Teks D-Serie dominieren. Hitachi fügte der Thunder 9500V-Familie Merkmale des High-End-Speicherarrays "Lightning 9900V" hinzu. Unter anderem enthalten die neuen Arrays einen Layer, der die Virtualisierung unterstützt, die wiederum für ein vereinfachtes Speichermanagement und eine bessere Ressourcenauslastung sorgen soll. Die Virtualisierungsschicht erlaubt es den Systemadministratoren heterogene Server an einen gemeinsamen Port anzuschließen und bietet mittels Host Storage Domains Sicherheitsfeatures für die Local Unit Number-Ebene. Die Hi Command Device Manger Software der 9500V-Serie unterstützt das Common Information Model (CIM) der Snia. Das bedeutet, dass neben HDS-Produkten auch die Geräte anderer Hersteller, die ebenfalls CIM unterstützten, von einer gemeinsamen Konsole aus verwaltet werden können. Die Thunder 9500V-Familie baut auf Hitachi Data Systems Speicherarchitektur "Hi-Per" auf. HDS verspricht dadurch eine bis zu 2,3 Mal höhere Performance gegenüber Vorgängermodellen. Vorerst bietet HDS die beiden Modelle "Thunder 9570V" sowie "Thunder 9531V", "Thunder 9532V" und "Thunder 9533V" an. 9570V umfasst in der Endausbaustufe einen Cache von vier Gigabyte, vier Ports die eine Datentransferrate von jeweils zwei Gigabyte pro Sekunde liefern und 224 Laufwerke für bis zu 32 Terabyte an Speicherplatz. Die drei anderen Modelle sind vorkonfigurierte Desktop-Modelle, mit Kapazitäten von 360 Gigabyte bis ein Terabyte. Sie können bei Bedarf auf das Modell 9570 aufgerüstet werden. Im kommenden Jahr sollen weitere Modelle folgen. Hitachi Data Systems entwickelte neben den neuen Speicher-Arrays auch eine neue Software für die hauseigene Initiative "Hitachi True North". Das neue Werkzeug "Hi Command Tuning Manager" fügt sich in das Hi Command Management Framework ein und zeit den Systemadministratoren eine grafisch Sicht auf die Speicherinfrastruktur. Es steuert die Performance-, Kapazitäts- und Ressourcenauslastung der Hitachi Freedom Storage Lightning 9900V-Serie, Lightning 9900-Serie, sowie der Thunder 9200- und Freedom Storage Thunder 9500V-Familien. Die Software ist ab Januar 2003 verfügbar, ab März nächsten Jahres will HDS eine CIM-kompatible Version des Werkzeugs auf den Markt bringen. (ce)

Zur Startseite