Heiler AG mit mehr Minus als Umsatz

08.05.2002
Mit einem Minus von 900.000 Euro schloss der Stuttgarter Spezialist für Katalogsoftware Heiler Software AG das 2. Quartal des Fiskaljahres 2001/2002 ab. Im Vergleichszeitraum 2000/2001 betrug das Minus 544.000 Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) betrug minus 1,32 Millionen (Vorjahreszeitraum: minus 940.000) Euro. Noch unerfreulicher fiel der Umsatz aus: Er ging um 53 Prozent auf 868.000 (1,24 Millionen) Euro zurück. Laut den Stuttgartern war die schlechte Konjunktur und infolge dessen der Aufschub von Aufträgen für das Quartalsergebnis verantwortlich. Doch im zweiten Halbjahr soll es für Heiler aufwärts gehen. „Anzahl und Qualität der Auftragsanbahnungen" lassen die Stuttgarter hoffen. Für das Geschäftsjahr 2001/02 (Stichtag: 30.September) prognostiziert Heiler einen Umsatz von fünf bis sechs Millionen Euro und einen Nettoverlust (Ebit) in Höhe von minus drei bis minus vier Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2000/01 hatte der Softwerker sechs Millionen Euro umgesetzt; der Verlust betrug 6,390 Millionen Euro. (wl)

Mit einem Minus von 900.000 Euro schloss der Stuttgarter Spezialist für Katalogsoftware Heiler Software AG das 2. Quartal des Fiskaljahres 2001/2002 ab. Im Vergleichszeitraum 2000/2001 betrug das Minus 544.000 Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) betrug minus 1,32 Millionen (Vorjahreszeitraum: minus 940.000) Euro. Noch unerfreulicher fiel der Umsatz aus: Er ging um 53 Prozent auf 868.000 (1,24 Millionen) Euro zurück. Laut den Stuttgartern war die schlechte Konjunktur und infolge dessen der Aufschub von Aufträgen für das Quartalsergebnis verantwortlich. Doch im zweiten Halbjahr soll es für Heiler aufwärts gehen. „Anzahl und Qualität der Auftragsanbahnungen" lassen die Stuttgarter hoffen. Für das Geschäftsjahr 2001/02 (Stichtag: 30.September) prognostiziert Heiler einen Umsatz von fünf bis sechs Millionen Euro und einen Nettoverlust (Ebit) in Höhe von minus drei bis minus vier Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2000/01 hatte der Softwerker sechs Millionen Euro umgesetzt; der Verlust betrug 6,390 Millionen Euro. (wl)

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