Heinzelmännchen

15.03.1996
DÜSSELDORF: Ein realistisches Szenario zeichnet die Prinserter Corporation und verspricht gleichzeitig Abhilfe: Während die Korrespondenz schnell und effizient gedruckt ist, findet das kuvertieren oft noch wie in der Büro-Steinzeit statt. Der Prinserter erledigt beides. Für den Ausdruck sorgt ein 600-dpi-Laserdrucker mit 12-Seiten-Druckwerk. Bis zu jeweils fünf Blatt sammelt der Prinserter, falzt sie in Z-Manier und führt sie dem Kuvertierwerk zu, das den gefalzten Blattstapel in einen Standard-Fensterbriefumschlag verfrachtet. Eine kuvertformatige Beilage wie etwa eine Kurzmitteilung kann automatisch zugeführt und gegebenenfalls im Winkelfalz gefalzt werden. Laut Anbieter schafft das Gerät in 8 Minuten 100 Briefe und soll mit nicht mehr als 60 dBA bürofreundlich leise sein.Der Prinserter verfügt über serielle, parallele sowie Lokal-Talk-Schnittstelle und ist entweder als HP-PCL- oder Postscript-Version zu haben. Die beiliegende Software - für DOS, Windows und MacOS - steuert den gesamten Ablauf und soll ein Handbuchstudium überflüssig machen: Sie meldet sich bei eventuell auftretenden Fehlern und soll dann Ratschläge zur Abhilfe parat haben.

DÜSSELDORF: Ein realistisches Szenario zeichnet die Prinserter Corporation und verspricht gleichzeitig Abhilfe: Während die Korrespondenz schnell und effizient gedruckt ist, findet das kuvertieren oft noch wie in der Büro-Steinzeit statt. Der Prinserter erledigt beides. Für den Ausdruck sorgt ein 600-dpi-Laserdrucker mit 12-Seiten-Druckwerk. Bis zu jeweils fünf Blatt sammelt der Prinserter, falzt sie in Z-Manier und führt sie dem Kuvertierwerk zu, das den gefalzten Blattstapel in einen Standard-Fensterbriefumschlag verfrachtet. Eine kuvertformatige Beilage wie etwa eine Kurzmitteilung kann automatisch zugeführt und gegebenenfalls im Winkelfalz gefalzt werden. Laut Anbieter schafft das Gerät in 8 Minuten 100 Briefe und soll mit nicht mehr als 60 dBA bürofreundlich leise sein.Der Prinserter verfügt über serielle, parallele sowie Lokal-Talk-Schnittstelle und ist entweder als HP-PCL- oder Postscript-Version zu haben. Die beiliegende Software - für DOS, Windows und MacOS - steuert den gesamten Ablauf und soll ein Handbuchstudium überflüssig machen: Sie meldet sich bei eventuell auftretenden Fehlern und soll dann Ratschläge zur Abhilfe parat haben.

Der Prinserter soll ab Sommer '96 für unter 10.000 Mark zu haben

sein. (gr)

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