Hewlett-Packard: Compaq-Manager verschwinden, die PCs werden bleiben

08.05.2002
Nach der Fusion mit Compaq hat das neue Hewlett-Packard gestern offiziell seine Geschäfte aufgenommen. Inzwischen gibt es auch Informationen zur geplanten Produktstrategie: Grundsätzlich gilt die Regel, dass bei Produktüberschneidungen die Reihe weitergeführt wird, die sich besser verkauft. Bei den Deskop-PCs hingegen will das Unternehmen zweigleisig fahren: Wie der amerikanische Online-Dienst Cnet meldet, haben HP-Chefin Fiorina und der neu gekürte President Michael Capellas beschlossen, sowohl die Pavilion- als auch die Presario-Serie weiterzuführen.Im Management hingegen dominieren eindeutig die HP-Mannen: Wie das „Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe berichtet, wurden zwei Drittel der Posten im mittleren Management von Hewlett-Packard-Mitarbeitern besetzt. (st)

Nach der Fusion mit Compaq hat das neue Hewlett-Packard gestern offiziell seine Geschäfte aufgenommen. Inzwischen gibt es auch Informationen zur geplanten Produktstrategie: Grundsätzlich gilt die Regel, dass bei Produktüberschneidungen die Reihe weitergeführt wird, die sich besser verkauft. Bei den Deskop-PCs hingegen will das Unternehmen zweigleisig fahren: Wie der amerikanische Online-Dienst Cnet meldet, haben HP-Chefin Fiorina und der neu gekürte President Michael Capellas beschlossen, sowohl die Pavilion- als auch die Presario-Serie weiterzuführen.Im Management hingegen dominieren eindeutig die HP-Mannen: Wie das „Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe berichtet, wurden zwei Drittel der Posten im mittleren Management von Hewlett-Packard-Mitarbeitern besetzt. (st)

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