Hewlett-Packard erweitert Rücknahme-Programm für Tintenpatronen

12.12.2003
Druckerhersteller HP baut seine Umweltinitiative weiter aus: Das Rücknahme-Programm für Druckerpatronen wurde jetzt auch auf Privatkunden ausgeweitet, die Patronen werden künftig außerdem recycelt. Den am häufigsten verwendeten Patronen werden künftig vorfrankierte Kuverts beigelegt, mit denen die Kunden die leeren Produkte zurückschicken können. Sollte kein Umschlag dabei sein, kann er auch online bestellt werden. Für die Aktion, die sich - wie HP betont - nicht als Vorgriff auf die E-Schrott-Richtlinie versteht, entwickelte der Konzern zusammen mit dem bayrischen Institut für angewandte Umweltforschung (BlfA) und dem Recyclingspezialisten PDR ein Recyclingkonzept bei dem Tinte, Stahl, Edelmetalle und Plastik sowie unverwertbare Reststoffe sortiert und teilweise der Wiederverwertung zugeführt werden Bis 2005 sollen in dem dazugehörigen Werk bis zu vier Millionen Druckerpatronen recycelt werden. (mf)

Druckerhersteller HP baut seine Umweltinitiative weiter aus: Das Rücknahme-Programm für Druckerpatronen wurde jetzt auch auf Privatkunden ausgeweitet, die Patronen werden künftig außerdem recycelt. Den am häufigsten verwendeten Patronen werden künftig vorfrankierte Kuverts beigelegt, mit denen die Kunden die leeren Produkte zurückschicken können. Sollte kein Umschlag dabei sein, kann er auch online bestellt werden. Für die Aktion, die sich - wie HP betont - nicht als Vorgriff auf die E-Schrott-Richtlinie versteht, entwickelte der Konzern zusammen mit dem bayrischen Institut für angewandte Umweltforschung (BlfA) und dem Recyclingspezialisten PDR ein Recyclingkonzept bei dem Tinte, Stahl, Edelmetalle und Plastik sowie unverwertbare Reststoffe sortiert und teilweise der Wiederverwertung zugeführt werden Bis 2005 sollen in dem dazugehörigen Werk bis zu vier Millionen Druckerpatronen recycelt werden. (mf)

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