Hewlett-Packard GmbH

26.09.1997
Lange Zeit hat sich Hewlett-Packard mit seinen PCs vorrangig an Business-Kunden orientiert. Um - wie geplant - im Jahr 2000 weltweit an die Spitze der Computerrangliste aufzusteigen, widmet der Hersteller nun auch dem Bereich "SME" - Small/Medium Enterprises mehr Zuwendung. Ziel sei der Ausbau von Marktanteilen gegenüber den Assemblierern, verriet ein Unternehmenssprecher des Böblinger Unternehmens. Deshalb beginnen die Preise der Systeme, die Ende September/Anfang Oktober in Deutschland eingeführt werden, bereits bei "unter 2.000 Mark". Damit, so versichert HP, stellten die Markengeräte eine "echte Alternative zu No-Name-Produkten dar" und lägen preislich auch unter den Wettbewerbsmodellen von Compaq und IBM.Die Produktfamilie besteht aus zehn PC-Systemen, das Einstiegsmodell nennt sich Brio 8012 (Ausstattung: 166-MMX-Pentium, 16 MB Speicher, 2,1-GB-Festplatte), der "High-End"-Brio 8178 verfügt über 233 MMX-Pentium, 32 MB Speicher, eine 6-GB-Festplatte, 56-Kbps-Modem, Word 97 ist vorinstalliert. Besonderen Wert legt der Hersteller auf die einfache Installation der Computer (farbige Kabel, Zusatztasten auf der neuen Tastatur für direkten Zugang zu bestimmten Applikationen etc.). Zudem seien alle Brios mit dem HP Network Center ausgestattet, das dem Anwender den direkten Zugang zu den Netzwerkfeatures ermöglicht.

Lange Zeit hat sich Hewlett-Packard mit seinen PCs vorrangig an Business-Kunden orientiert. Um - wie geplant - im Jahr 2000 weltweit an die Spitze der Computerrangliste aufzusteigen, widmet der Hersteller nun auch dem Bereich "SME" - Small/Medium Enterprises mehr Zuwendung. Ziel sei der Ausbau von Marktanteilen gegenüber den Assemblierern, verriet ein Unternehmenssprecher des Böblinger Unternehmens. Deshalb beginnen die Preise der Systeme, die Ende September/Anfang Oktober in Deutschland eingeführt werden, bereits bei "unter 2.000 Mark". Damit, so versichert HP, stellten die Markengeräte eine "echte Alternative zu No-Name-Produkten dar" und lägen preislich auch unter den Wettbewerbsmodellen von Compaq und IBM.Die Produktfamilie besteht aus zehn PC-Systemen, das Einstiegsmodell nennt sich Brio 8012 (Ausstattung: 166-MMX-Pentium, 16 MB Speicher, 2,1-GB-Festplatte), der "High-End"-Brio 8178 verfügt über 233 MMX-Pentium, 32 MB Speicher, eine 6-GB-Festplatte, 56-Kbps-Modem, Word 97 ist vorinstalliert. Besonderen Wert legt der Hersteller auf die einfache Installation der Computer (farbige Kabel, Zusatztasten auf der neuen Tastatur für direkten Zugang zu bestimmten Applikationen etc.). Zudem seien alle Brios mit dem HP Network Center ausgestattet, das dem Anwender den direkten Zugang zu den Netzwerkfeatures ermöglicht.

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