Hewlett-Packard GmbH

24.09.1998

HP stattet ab sofort ihre Notebooks auch mit 300-MHz-Pentium-II-Prozessoren aus. Dadurch steigt der Preis des Einstiegsgeräts "HP Omnibook 2100" auf stolze 7.900 Mark. Das Notebook "HP Omnibook 7150" kostet hingegen nur noch knapp 10.000 Mark, was immerhin eine Preisreduzierung um immerhin 3.000 Mark gegenüber dem Vorgängermodell bedeutet.Während die 2100er mit einem 13,1-Zoll-TFT-Bildschirm, einer 4-GB-Festplatte und 32 bis 288 MB Arbeitsspeicher ausgestattet sind, gibt es den 7150 serienmäßig mit einem 14,1-Zoll-TFT-Monitor, einer 8,1-GB-Harddisk und 64 bis 320 MB SDRAM. Unterschiede tauchen auch bezüglich der Grafikleistungen auf: Geräte der 2100er-Reihe werden mit einem 128-Bit-Grafik-Controller von Neo Magic mit zwei Megabyte großem Videospeicher ausgeliefert, wohingegen ein Omnibook 7100 mit einer AGP-fähigen "Rage LT Pro"-Grafikkarte von ATI mit 4-MB-Videospeicher an Bord daherkommt. Ansonsten ist die Ausstattung beider Produktreihen vergleichbar: 24faches CD-Rom- und ein Diskettenlaufwerk sowie Windows 95/98 oder NT als Betriebssystem. Optional ist Omnibook 7150 mit einem DVD-Laufwerk und einer zusätzlichen Festplatte erhältlich. Die neuen HP-Notebooks sind ab Oktober verfügbar. (rw)

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