Hewlett-Packard senkt Server-Preise um 30 Prozent

22.11.2001
Hewlett-Packard hat die Preise für seine Highend-Serverfamilie „Superdome" um 30 Prozent gesenkt. Verantwortlich dafür sind nach Unternehmensangaben die gefallenen Chippreise auf dem Weltmarkt, die jetzt durch gesenkte Kosten an die Kunden weitergegeben würden. Der durchschnittliche Preis liegt demnach jetzt bei „nur" noch 600.000 bis 700.000 Dollar für einen 32-Wege-Server. Marktanalysten glauben allerdings nicht an die Begründung des Konzerns: Erzrivale IBM stecke dahinter, heißt es. „HP hat die Preise gesenkt, um IBM das Geschäft mit dem P690 zu erschweren", vermutet Gordon Haff, Analyst bei dem US-Marktforschungsunternehmen Illuminata. Welche Version nun stimmt, dürfte den Kunden aber letztendlich ziemlich egal sein. - (mf)

Hewlett-Packard hat die Preise für seine Highend-Serverfamilie „Superdome" um 30 Prozent gesenkt. Verantwortlich dafür sind nach Unternehmensangaben die gefallenen Chippreise auf dem Weltmarkt, die jetzt durch gesenkte Kosten an die Kunden weitergegeben würden. Der durchschnittliche Preis liegt demnach jetzt bei „nur" noch 600.000 bis 700.000 Dollar für einen 32-Wege-Server. Marktanalysten glauben allerdings nicht an die Begründung des Konzerns: Erzrivale IBM stecke dahinter, heißt es. „HP hat die Preise gesenkt, um IBM das Geschäft mit dem P690 zu erschweren", vermutet Gordon Haff, Analyst bei dem US-Marktforschungsunternehmen Illuminata. Welche Version nun stimmt, dürfte den Kunden aber letztendlich ziemlich egal sein. - (mf)

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