Günther Klimkeit Computersysteme: COMTEAM-Mitglied nutztCPI erfolgreich für Einkauf und Marketing
Mit einem Umsatz von über 5 Mio. DM, 18 festen sowie acht projektbezogenen freien Mitarbeitern mit drei Geschäftsstellen im Großraum Köln verkauft der Kerpener Günther Klimkeit Computersysteme an mittelständische und große Kunden, die besonderen Wert auf eine intensive vertriebliche Betreuung und umfangreiche Services Wert legen. Mit selbstentwickelten Produkten wie Videoverstärkern und Videoverteilern, Magnet-, Barcode- und Chipkarten sowie kundenspezifischen Hard- und Softwarelösungen hat sich das Unternehmen einen Ruf als innovativer Partner erworben.
Klimkeit ist COMTEAM-Mitglied seit dem 1. Oktober 1990 und als einer von über 70 Kommanditisten auch Miteigentümer der PC-Fachhandelskooperation. Auf die Frage, wo er bei COMTEAM die größten Vorteile für sich sieht, fallen sofort die Worte Zentralregulierung und Erfahrungsaustausch mit den COMTEAM-Kollegen während der sogenannten Erfa-Veranstaltungen. Beides ist für ihn bares Geld: Bei der Zenralregulierung hat er bei rund 100 COMTEAM-Lieferanten eine 1a-Bonität, günstige Zahlungskonditionen und weniger Verwaltungsaufwand. Die COMTEAM-Mitgliedschaft hat Klimkeit ein weiteres "Produkt" beschert, das er sehr schätzt, weil es ihm jeden Tag viele Vorteile beim Einkauf und im Marketing bringt: das ComputerPartner Informationssystem, kurz CPI genannt. Das CPI umfaßt die Produkte, Händlereinkaufspreise und empfohlene Verkaufspreise sowie Produktinformationen von unzähligen Herstellern und Distributoren. Per Mausklick kann man sich zum Beispiel für einen Artikel die Verkaufspreise aller Lieferanten anschauen, kann sich die dazugehörende Produktbeschreibung anzeigen, per Faxfunktion mit dem Verkaufspreis an den Kunden schicken und auch sogleich die Bestellung über das CPI beim ausgewählten Lieferanten auslösen.
"Früher habe ich eine Halbtagskraft beschäftigt, die vollauf damit beschäftigt war, unsere Artikel- und Preislisten auf Vordermann zu halten. Das war unvollständig, fehlerhaft und unübersichtlich", so Günther Klimkeit: "Außerdem mußten tausende von Produktbeschreibungen in Papierform vorgehalten und archiviert werden, ständig fehlten welche und sie umfaßten oft nicht die Features aktueller Produktreleases. Dadurch hatten wir viel Mühe bei der Angebotserstellung und konnten die Kunden nicht optimal informieren."
Jeden Tag führt Klimkeit beim Computerwoche Verlag per ISDN oder Modem ein Update des Informationssystems durch. Das dauert nur wenige Sekunden und danach ist er tagesaktuell über die Veränderungen im Markt informiert. Für die COMTEAM PC-Fachhandelsorganisation wurde eine spezielle CPI-Variante entwickelt. Die Artikel und Preise von COMTEAM-Lieferanten sind gelb unterlegt. "Natürlich bevorzuge ich beim Einkauf die COMTEAM-Lieferanten, weil ich hier zusätzlich von der COMTEAM-Zentralregulierung profitiere. Ist das Delta beim Preis nennenswert zu ungunsten des COMTEAM-Lieferanten, bekommt der, was den Preis betrifft, den Last Call. Meistens erhalte ich dann den günstigeren Preis des Mitbewerbers, weil der COMTEAM-Lieferant weiß, daß ich über aktuelle Preisinformationen der Mitbewerber verfüge."
Entstehen für Klimkeit die meisten Vorteile des ComputerPartner Informationssystem beim Einkauf, so leistet ihm das System beim Marketing und der Kundeninformation wertvolle Dienste. Denn außer den Preisinfos sind für alle gelisteten Produkte Produktbeschreibungen im CPI hinterlegt, die man direkt aus dem Systen an den Kunden faxen kann. Viele Kunden schätzen laut Klimkeit "nackte" Fakten ohnehin mehr als aufwendig bebilderte Hochglanzprospekte. Oft kommt es vor, daß Kunden und Interessenten anrufen und sich für ein exotisches oder ganz neues Produkt interessieren, für das auch beim Hersteller noch keine Prospekte in gedruckter Form vorliegen. In den meisten Fällen kann Klimkeit, bisweilen zur eigenen Verblüffung, aus dem CPI die gewünschten Informationen herausholen und beim Kunden den Eindruck erwecken, daß er bestens im Bilde ist.
Die Vorhaltung von Prospekten hat Günther Klimkeit seit Einsatz des CPI deutlich reduzieren können, zumal viele Hersteller hierfür auch die Hand hinhalten. "Lieber lasse ich im Rahmen meines Werbebudgets beim Lieferanten meine Mitarbeiter weiterbilden, als daß ich viel Geld für Prospekte zahle, die schnell veraltet sind und viel Platz wegnehmen."
Natürlich gibt es für Klimkeit noch Wünsche an die Weiterentwicklung des CPI. An erster Stelle steht für ihn eine Exportfunktion in sein Materialwirtschaftssystem. Dadurch entfiele in seiner Mawi die Artikelpflege. An zweiter Stelle steht als Wunsch eine Information darüber, ob der angezeigte Artikel auch beim gewünschten Lieferanten verfügbar ist. Das würde viele Telefonanrufe und Faxe sparen. Drittens würde sich Klimkeit wünschen, direkt aus dem CPI auch komplette Angebote heraus generieren zu können. Für Günther Klimkeit ist das ComputerPartner Informationssystem zum integralen Bestandteil seines Einkaufs und Marketings geworden und hat ihm geholfen, sehr viel Geld einzusparen und besser informiert zu sein als viele Mitbewerber. Für das COMTEAM-Mitglied Klimkeit ist das CPI-Abo bereits in der monatlichen Mitgliedsgebühr an die COMTEAM-Zentrale enthalten. Viele Vorteile also zum Nulltarif.
Fragen zum ComputerPartner Informationssystem beantwortet Ihnen gerne unsere Hotline, die Sie von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr unter der Telefonnummer (0 89) 3 60 86-5 40 erreichen. Sie können auch ein Fax an die Nummer
(0 89) 3 60 86-349 senden.