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Ab sofort arbeitet Symantec mit VMware zusammen und bietet verbesserte Hochverfügbarkeits (HA)- und Disaster Recovery (DR)-Lösungen für VMware-Umgebungen an. Das Kooperationsabkommen beinhaltet die gemeinsame Unterstützung durch das Technical Support Alliance Network (TSANet) für alle Kunden, die Veritas Cluster Server (VCS) von Symantec in VMware-Umgebungen nutzen. Ferner enthält der Vertrag Bestimmungen zur Integration von VCS und VMware-Infrastruktur in komplementären Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Lösungen sowie die Aufrüstung von VCS für den Einsatz der HA/DR-Lösungen in VMware vCenter Umgebungen.
Die gemeinsame Supportinitiative mit TSANet sichert Nutzern Unterstützung durch Experten. Diese sorgen dafür, dass den Kundenbedürfnissen in punkto Hochverfügbarkeit entsprochen werden kann. Am TSANet ist Symantec bereits seit längerem beteiligt. Nun aber ist das Unternehmen Mitglied einer gemeinsamen Support Community für Virtualisierung, die VMware im Verlauf des Jahres 2008 gegründet hat, um die Zusammenarbeit mit anderen Anbietern zu fördern - besonders wichtig im Hinblick auf Soforthilfe bei gemeinsamen Unternehmenskunden. Es geht hierbei um eine koordinierte Reaktion, um Austausch von Informationen sowie um einer verringerte Reaktionszeit bei Störfällen.
VCS soll unternehmenskritische Anwendungen in virtualisierten Umgebungen vor Ausfällen schützen und bei Störungen jeder Art helfen, damit diese Systeme hochverfügbar bleiben. Veritas' Disaster Recovery-Produkte sind im vCenter integriert und ergänzen VMwares Schlüsselfunktionen wie "VMotion" zur Verkürzung geplanter Stilllegungen sowie den Distributed Resource Scheduler (DRS) für aktives Auslastungsmanagement.
Darüber hinaus hat Symantec VCS zur Unterstützung der Hochverfügbarkeit bei VMware vCenter erweitert und wollte damit für mehr Schutz der virtuellen Infrastruktur Sorge tragen. Ein Viertel der von Symantec befragten VCS-Anwender gab an, dass der Schutz von VMware vCenter eine der zwei größten Herausforderungen bei der Sicherstellung der Hochverfügbarkeit in virtuellen Umgebungen darstellt. Zusätzlich zur Sicherung von Anwendungen gegen Ausfälle schützt VCS fortan auch VMware vCenter vor solchen Unterbrechungen. Damit verspricht Symantec, wichtige Funktionen wie Virtual Machine Provisioning, das Performance-Monitoring, die Auslastungskontrolle und die Live-Migration mit VMware VMotion in Betrieb zu halten.
"Wir begrüßen die Integration von Symantec-Lösungen wie VCS zur Hochverfügbarkeit - nicht zuletzt, weil dadurch der Nutzen der Virtualisierung für Kunden weiter gesteigert und die Notwendigkeit eines starken Partnernetzes für die Differenzierung unserer Lösungen unterstrichen wird. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Symantec. So können wir sowohl den unseren Anwender optimale Unterstützung für VCS geben als auch den gemeinsamen Kunden Initiativen wie die gerade beschlossene TSANet-basierte Kooperation zur Verfügung stellen", kommentiert Shekar Ayyar, Vice President of Infrastructure Alliances bei VMware, die Kooperation mit Symantec.
"Virtualisierung steigert den Bedarf an Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Lösungen im Hinblick auf betriebsnotwendige Anwendungen erheblich. Mit unserer Zusammenarbeit können wir eine Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Plattform für ungeplante Downtime zur Verfügung stellen, die existente VMware-Technologie wie VMotion für geplante Downtime perfekt ergänzen und damit die komplette Verfügbarkeit aller Anwendungen gewährleisten. Gemeinsam mit VMware wollen wir Organisationen durch integrierte Verfügbarkeitslösungen und entsprechende Unterstützung die Sicherheit geben, dass ihre Anwendungen geschützt sind", resümiert Andreas Bechter, Senior Presales Consultant bei Symantec, die Zusammenarbeit mit VMware. (rw)