Neuer CTO bei Ifasec

Holger Bleul soll Produktentwicklung vorantreiben

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Der deutsche Software-Security-Anbieter besetzt die Position des Chief Technology Officers (CTO) neu.

Am 1. August 2017 hat Holger Bleul die Mannschaft von Ifasec als Chief Technology Officer (CTO verstärkt. Auf dieser Position verantwortet er den gesamten technischen Bereich und bildet die Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und Produkt-Entwicklung. Der CTO soll zusammen mit der Geschäftsführung die Strategie des deutschen IT-Security-Spezialisten neu justieren - hier geht es vor allem um die eigenentwickelte Software Defined Security-Lösung "Scudos".

Holger Bleul, CTO bei Ifasec: "Die Zukunft gehört innovativen Security-Systemen, die im Hinblick auf IoT, IPv6 und SDN entwickelt wurden. Scudos ist eine derartige Lösung und sie bildet das verlässliche Rückgrat einer jeden IT-Infrastruktur. Zusammen mit ausgesuchten Partnern werden wir eine reibungslose Scudos-Integration in bestehende physische, aber auch virtuelle und Cloud-basierte Netzinfrastrukturen sicherstellen."
Holger Bleul, CTO bei Ifasec: "Die Zukunft gehört innovativen Security-Systemen, die im Hinblick auf IoT, IPv6 und SDN entwickelt wurden. Scudos ist eine derartige Lösung und sie bildet das verlässliche Rückgrat einer jeden IT-Infrastruktur. Zusammen mit ausgesuchten Partnern werden wir eine reibungslose Scudos-Integration in bestehende physische, aber auch virtuelle und Cloud-basierte Netzinfrastrukturen sicherstellen."
Foto: Ifasec

Bleul bringt über 17 Jahre Erfahrung im IT-Segment IP-Netzwerke & Sicherheit zu Ifasec mit. Zuletzt war er für die DB Systel GmbH tätig, dem IT-Dienstleister der Deutsche Bahn. Dort verantwortete er die letzten vier Jahre als Leiter für Network Services Supply den Aufbau von Netzwerkinfrastrukturen und die Bereitstellung von Netzzugängen und lokalen Kundennetzen in ganz Europa. Mit seinen zuletzt 40 Mitarbeitern arbeitete er an der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie der Deutschen Bahn.

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Der Diplom-Physiker hatte bis 2008 in der Forschung von Hochgeschwindigkeits-Rechnernetzen und IT-Security gearbeitet, wo besonders selbstorganisierende Netzwerke und Sicherheit in VoIP-Infrastrukturen im Fokus standen.

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