Hollywood in Heimarbeit

12.07.2001
Die Pinnacle Systems GmbH stellt mit "Studio 7" eine neue V vor. Sie adressiert Heimanwender, die einen PC, Mac oder ein Notebook mit einer OHCI-kompatiblen Firewire- beziehungsweise I-Link-Schnittstelle (IEEE 1394) bereits besitzen oder planen einzubauen. Als Quelle akzeptiere das Produkt neben digitalen Camcordern auch USB-Webcams und herkömmliche TV-Karten, teilt das Unternehmen mit. Die Software setzt auf die Vorgängerversion Studio DV auf und enthält ergänzende Funktionen, die auf Anregungen von Anwendern hin eingebaut wurden. So ließen sich mit der neuen Version 3DEffekte mit animierten Objekten in TV-Qualität einfügen, heißt es weiter. Der Benutzer kann nun beliebige Szenen in Zeitlupe oder im Zeitraffer abspielen und Bildkorrek- turen für Farbton, Sättigung, Kontrast und Helligkeit vornehmen. Pinnacle hebt hervor, dass dies alles ohne Wartezeiten mit ständiger Echtzeitvorschau geschehe. Studio 7 erlaubt darüber hinaus das Trennen und Ersetzen von Audio- und V (Insertschnitt) und den Einbau von Audio-Dateien im MP3-Format. Der Hobbyfilmer kann sich digitaler V bedienen sowie Rollentitel und Laufschriften für einen Abspann à la Hollywood einfügen. Dabei sei die Modifikation von Schrift, Erscheinungsbild, Textfarbe und Positionierung kein Problem, sagt der Hersteller. Nachdem der Anwender dem Material die passenden Effekte und den richtigen Schnitt verpasst hat, lässt sich der fertige Film auf Medien wie DV-Tape, CD-ROM oder neuerdings auch, mit einem entsprechenden Brenner, auf beschreib- bare DVDs speichern. Das Unternehmen weist auch darauf hin, dass man das V auf die Web-Site von Studio Online (www.studio online.com) überspielen könne. Im Lieferumfang enthalten sind 10 MB reservierter Speicherplatz. Anschließend sendet der V seinen Bekannten auf Wunsch eine E-Mail mit einem Link zu seinem "Werk". Die fertigen Filme können in allen gängigen Formaten wie AVI, Mpeg1, Mpeg2, V-CD, SVCD, Real-V und Win-dows Streaming Media exportiert werden.Kurz gefasstHersteller: Pinnacle SystemsProdukt: V Studio 7Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: private V: ab Pentium II mit 350 MHz, 64 MB RAM, Festplatte mit 3,6 MB/s Transferrate, Windows 98, 98SE, 2000 Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 199 MarkVerkaufsargumente: Diese Vösung wurde speziell für den Heimanwender konzipiert und bietet einen bisher nie da gewesenen Bedienkomfort in Echtzeit. ComputerPartner-Meinung: Sicher eine Software zum akzeptablen Preis, die schon recht nah ans professionelle Cutting herankommt. Doch die Möglichkeit, Filmclips auf die Website des Anbieters zu stellen, ist wegen der niedrigen Up- und Download-Geschwindigkeit nichts als ein Gimmick. (de)Infos: www.pinnaclesys.de

Die Pinnacle Systems GmbH stellt mit "Studio 7" eine neue V vor. Sie adressiert Heimanwender, die einen PC, Mac oder ein Notebook mit einer OHCI-kompatiblen Firewire- beziehungsweise I-Link-Schnittstelle (IEEE 1394) bereits besitzen oder planen einzubauen. Als Quelle akzeptiere das Produkt neben digitalen Camcordern auch USB-Webcams und herkömmliche TV-Karten, teilt das Unternehmen mit. Die Software setzt auf die Vorgängerversion Studio DV auf und enthält ergänzende Funktionen, die auf Anregungen von Anwendern hin eingebaut wurden. So ließen sich mit der neuen Version 3DEffekte mit animierten Objekten in TV-Qualität einfügen, heißt es weiter. Der Benutzer kann nun beliebige Szenen in Zeitlupe oder im Zeitraffer abspielen und Bildkorrek- turen für Farbton, Sättigung, Kontrast und Helligkeit vornehmen. Pinnacle hebt hervor, dass dies alles ohne Wartezeiten mit ständiger Echtzeitvorschau geschehe. Studio 7 erlaubt darüber hinaus das Trennen und Ersetzen von Audio- und V (Insertschnitt) und den Einbau von Audio-Dateien im MP3-Format. Der Hobbyfilmer kann sich digitaler V bedienen sowie Rollentitel und Laufschriften für einen Abspann à la Hollywood einfügen. Dabei sei die Modifikation von Schrift, Erscheinungsbild, Textfarbe und Positionierung kein Problem, sagt der Hersteller. Nachdem der Anwender dem Material die passenden Effekte und den richtigen Schnitt verpasst hat, lässt sich der fertige Film auf Medien wie DV-Tape, CD-ROM oder neuerdings auch, mit einem entsprechenden Brenner, auf beschreib- bare DVDs speichern. Das Unternehmen weist auch darauf hin, dass man das V auf die Web-Site von Studio Online (www.studio online.com) überspielen könne. Im Lieferumfang enthalten sind 10 MB reservierter Speicherplatz. Anschließend sendet der V seinen Bekannten auf Wunsch eine E-Mail mit einem Link zu seinem "Werk". Die fertigen Filme können in allen gängigen Formaten wie AVI, Mpeg1, Mpeg2, V-CD, SVCD, Real-V und Win-dows Streaming Media exportiert werden.Kurz gefasstHersteller: Pinnacle SystemsProdukt: V Studio 7Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: private V: ab Pentium II mit 350 MHz, 64 MB RAM, Festplatte mit 3,6 MB/s Transferrate, Windows 98, 98SE, 2000 Verfügbarkeit: ab sofortPreis: 199 MarkVerkaufsargumente: Diese Vösung wurde speziell für den Heimanwender konzipiert und bietet einen bisher nie da gewesenen Bedienkomfort in Echtzeit. ComputerPartner-Meinung: Sicher eine Software zum akzeptablen Preis, die schon recht nah ans professionelle Cutting herankommt. Doch die Möglichkeit, Filmclips auf die Website des Anbieters zu stellen, ist wegen der niedrigen Up- und Download-Geschwindigkeit nichts als ein Gimmick. (de)Infos: www.pinnaclesys.de

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