HP Deutschland: Endkundenoffensive verzögert sich

16.01.2001
In den USA hat Hewlett Packard bereits eine Frühjahrsoffensive gestartet: Mit Modellen aus der Spring Line – vergleichsweise günstigen Rechnern aus der Pavilion-Serie – will sich der Hersteller Marktanteile im Consumersegment sichern. HPs Deutschland-Niederlassung wird sich allerdings nicht direkt an die Amerikaner hängen, sondern ihre Frühjahrsoffensive noch etwas überdenken: "In drei oder vier Monaten stellen wir hier auch ein Line-Up der Pavilion-Reihe vor. Wir werden aber die US-Serie nicht eins-zu-eins in ihrer technischen Ausstattung übernehmen", so Ralf Groh, HP-Manager für das Consumergeschäft, gegenüber ComputerPartner. Auch müsse man im deutschen Markt die richtigen Preispunkte festlegen, um gegen Wettbewerber zu bestehen. An der bereits festgelegten Vertriebsstrategie der Pavilion-PCs über die Media- und Promärkte solle sich aber in Deutschland nichts ändern, führt Groh weiter aus. (st)

In den USA hat Hewlett Packard bereits eine Frühjahrsoffensive gestartet: Mit Modellen aus der Spring Line – vergleichsweise günstigen Rechnern aus der Pavilion-Serie – will sich der Hersteller Marktanteile im Consumersegment sichern. HPs Deutschland-Niederlassung wird sich allerdings nicht direkt an die Amerikaner hängen, sondern ihre Frühjahrsoffensive noch etwas überdenken: "In drei oder vier Monaten stellen wir hier auch ein Line-Up der Pavilion-Reihe vor. Wir werden aber die US-Serie nicht eins-zu-eins in ihrer technischen Ausstattung übernehmen", so Ralf Groh, HP-Manager für das Consumergeschäft, gegenüber ComputerPartner. Auch müsse man im deutschen Markt die richtigen Preispunkte festlegen, um gegen Wettbewerber zu bestehen. An der bereits festgelegten Vertriebsstrategie der Pavilion-PCs über die Media- und Promärkte solle sich aber in Deutschland nichts ändern, führt Groh weiter aus. (st)

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