HP-Drucker für DIN-A1-Formate: Weil Grafiker es gerne groß mögen

09.04.2003
Hewlett-Packards neuer Drucker ist wahrlich kein Gerät von der Stange. Schließlich ist er auch für DIN-A1-Ausdrucke, wie sie im Grafikumfeld gebraucht werden, oder für das Anfertigen von Postern geeignet. Es handelt sich um den Tintenstrahldrucker "Designjet 120" mit sechs voneinander unabhängigen Tintenpatronen in den Farben cyan, magenta, gelb, schwarz, cyan hell und magenta hell. Das Gerät kommt mit Papierformaten von DIN A6 bis DIN A1+ zurecht und arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Das Papiereinzugsfach bietet Platz für Formate bis DIN A3+. Größere Formate oder bis zu 300 Gramm pro Quadratmeter dicke Vorlagen müssen einzeln und manuell zugeführt werden.Stolz ist HP auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckers: Im Entwurfsmodus schafft er zum Beispiel zehn DIN-A4-Seiten pro Minute, eine DIN-A3-Seite in 1,5 Minuten oder eine DIN-A1-Seite in fünf Minuten. Im so genannten "Präsentationsmodus" auf Hochglanzpapier braucht er für eine DIN-A3-Seite vier Minuten, für eine DIN-A1-Seite zwölf Minuten.Besonders wichtig ist in den Augen des Herstellers auch das integrierte automatische Farbkalibrierungssystem. Dieses soll für eine gleichmäßige und jederzeit wiederholbare Farbqualität der Ausdrucke sorgen. Einmal installiert, beherrscht das Gerät nicht mehr nur die Druckersprache PCL 3, sondern auch Postscript 3.Im Vergleich zum Standardmodell Designjet 120 ist die Variante "Designjet 120NR" ist mit dem Printserver Jetdirect 615N ausgestattet, was ihn netzwerkfähig macht. Außerdem vermag er nicht nur auf Einzelblätter zu drucken, sondern auch auf einer Papierrolle, die bis zu 45 Meter lang sein darf. Bei Bedarf schaltet er automatisch auf Rollenzufuhr um. Die be Designjets besitzen 64 MB Speicher und können über die USB- oder Parallelschnittstelle angesteuert werden. Sie sind ab Mai erhältlich und kosten 1.495 beziehungsweise 1.995 Euro. (tö)

Hewlett-Packards neuer Drucker ist wahrlich kein Gerät von der Stange. Schließlich ist er auch für DIN-A1-Ausdrucke, wie sie im Grafikumfeld gebraucht werden, oder für das Anfertigen von Postern geeignet. Es handelt sich um den Tintenstrahldrucker "Designjet 120" mit sechs voneinander unabhängigen Tintenpatronen in den Farben cyan, magenta, gelb, schwarz, cyan hell und magenta hell. Das Gerät kommt mit Papierformaten von DIN A6 bis DIN A1+ zurecht und arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi. Das Papiereinzugsfach bietet Platz für Formate bis DIN A3+. Größere Formate oder bis zu 300 Gramm pro Quadratmeter dicke Vorlagen müssen einzeln und manuell zugeführt werden.Stolz ist HP auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckers: Im Entwurfsmodus schafft er zum Beispiel zehn DIN-A4-Seiten pro Minute, eine DIN-A3-Seite in 1,5 Minuten oder eine DIN-A1-Seite in fünf Minuten. Im so genannten "Präsentationsmodus" auf Hochglanzpapier braucht er für eine DIN-A3-Seite vier Minuten, für eine DIN-A1-Seite zwölf Minuten.Besonders wichtig ist in den Augen des Herstellers auch das integrierte automatische Farbkalibrierungssystem. Dieses soll für eine gleichmäßige und jederzeit wiederholbare Farbqualität der Ausdrucke sorgen. Einmal installiert, beherrscht das Gerät nicht mehr nur die Druckersprache PCL 3, sondern auch Postscript 3.Im Vergleich zum Standardmodell Designjet 120 ist die Variante "Designjet 120NR" ist mit dem Printserver Jetdirect 615N ausgestattet, was ihn netzwerkfähig macht. Außerdem vermag er nicht nur auf Einzelblätter zu drucken, sondern auch auf einer Papierrolle, die bis zu 45 Meter lang sein darf. Bei Bedarf schaltet er automatisch auf Rollenzufuhr um. Die be Designjets besitzen 64 MB Speicher und können über die USB- oder Parallelschnittstelle angesteuert werden. Sie sind ab Mai erhältlich und kosten 1.495 beziehungsweise 1.995 Euro. (tö)

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