Neue Modelle

HP greift OKI mit günstigen A3-Farblasern an

26.02.2010
OKI versucht, mit günstigen A3-Farbdruckern Marktanteile zu gewinnen. Das ist HP ein Dorn im Auge und greift die Konkurrenz nun mit einem Gegenschlag an.

OKI versucht, mit günstigen A3-Farbdruckern Marktanteile zu gewinnen. Das ist HP ein Dorn im Auge und greift die Konkurrenz nun mit einem Gegenschlag an.

Bereits im Oktober 2009 hat Hewlett-Packard die drei Modellvarianten der günstigen A3-Farblaser a. Lieferbar sind die Geräte aber erst jetzt.

HP Color Laserjet CP5225: Gibt es bereits ab rund 1.170 Euro. (Bildquelle: www.druckerchannel.de)
HP Color Laserjet CP5225: Gibt es bereits ab rund 1.170 Euro. (Bildquelle: www.druckerchannel.de)
OKI C810: War mit rund 2.200 Euro bislang das günstigste A3-Gerät. (Bildquelle: www.druckerchannel.de)
OKI C810: War mit rund 2.200 Euro bislang das günstigste A3-Gerät. (Bildquelle: www.druckerchannel.de)

Mit den drei Modellen steuert HP ganz deutlich ins Lager der günstigen A3-Farblaser und will OKI den Markt nicht alleine überlassen. OKI bietet mit dem C810n einen A3-Farbdrucker für rund 2.200 Euro an. Damit waren die Japaner der günstigste Anbieter.

Mit den drei neuen Modellvarianten Color Laserjet Professional CP5225, Color Laserjet Professional CP5225n und HP Color Laserjet Professional CP5225dn bringt HP nun A3-Farblaser auf den Markt, die ab rund 1.170 Euro zu haben sind.

Um den sehr günstigen Hardware-Preis des HP-A3-Farblasers wieder reinzuholen, hat Hewlett-Packard die Unterhaltskosten recht hoch gesetzt. Die OKI-A3-Farbdrucker haben rund 30 Prozent günstigere Druckkosten als die HP-A3-Farblaser.

Quelle: Florian Heise, www.druckerchannel.de / (awe)

Zur Startseite