HP kauft weiter ein

07.02.2007
Hewlett-Packards Software-Abteilung wird erneut um ein Unternehmen größer. Nach dem Kauf von Mercury ist jetzt

Hewlett-Packards Software-Abteilung wird erneut um ein Unternehmen größer. Nach dem Kauf von Mercury ist jetzt die Bristol Technology an der Reihe. Das private Unternehmen mit Hauptsitz in Danbury, Connecticut, ist auf Software zur Überwachung von Geschäftstransaktionen in heterogenen und dezentralen IT-Umgebungen, vor allem bei Banken und Versicherungen, spezialisiert.

HP machte keine Angaben zum Kaufpreis, erklärte aber, die Integration in die Software-Sparte solle binnen 30 Tagen stattfinden. Die meisten Mitarbeiter von Bristol würden übernommen.

Durch den Kauf erwartet HP, besser als bisher mit vergleichbaren Produkten von BMC Software, CA und IBM konkurrieren zu können.

Hierzulande wird Bristol durch den Aachener Systemintegrator Scientific Computers GmbH, vertreten. Bristol-Kunden in Deutschland sind unter anderem die Dresdner Bank oder die Deutsche Telekom. (wl)

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