HP Netzwerkabteilung Procurve: Partner kritisieren Marketingkonzept für neue Switches-Lösung

05.03.2003
Mit dem gerade in den Markt gebrachten Switches-Konzept „Adaptive Edge Architecture" versucht HPs Netzwerkabteilung Procurve, eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Doch, wie eine jüngst abgehaltene Partnertagung zeigte, ist es eines, eine vielversprechende Netzwerkarchitektur entwickelt zu haben, ein anderes, sie so darzustellen, dass sich Partner zutrauen, Kunden von ihr überzeugen zu können. Dabei hätte HP, mittlerweile einziger Computeranbieter mit einer eigenen Netzwerkabteilung, guten Grund, seine Partner mit einer gelungenen Darstellung der Edge-Architektur zu versorgen. Nicht nur, weil diese ein ausgesprochen intelligentes Konzept darstellt, um Unternehmens-LANs zugleich flexibel, sicher, anwendungsoptimiert und administrierbar zu machen, sondern auch, weil die Edge-Architektur nur dann bei Kunden ankommen dürfte, wenn ihnen das Konzept ohne viel rhetorischen Aufwand einleuchtet. Doch HPs Netzwerkbosse haben sich zu einem anderen Weg entschlossen. Sie versuchen, die Edge-Architektur über griffige Schlagwörter und Preise zu verkaufen. Ein Konzept, das HP-Partner kritisieren. Sie fordern, die Netzwerkabteilung möge sich nochmals an eine neue Darstellung des Konzeptes machen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen ComputerPartner, Heft 10/2002. Ab Donnerstag auf Ihrem Tisch. (wl)

Mit dem gerade in den Markt gebrachten Switches-Konzept „Adaptive Edge Architecture" versucht HPs Netzwerkabteilung Procurve, eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Doch, wie eine jüngst abgehaltene Partnertagung zeigte, ist es eines, eine vielversprechende Netzwerkarchitektur entwickelt zu haben, ein anderes, sie so darzustellen, dass sich Partner zutrauen, Kunden von ihr überzeugen zu können. Dabei hätte HP, mittlerweile einziger Computeranbieter mit einer eigenen Netzwerkabteilung, guten Grund, seine Partner mit einer gelungenen Darstellung der Edge-Architektur zu versorgen. Nicht nur, weil diese ein ausgesprochen intelligentes Konzept darstellt, um Unternehmens-LANs zugleich flexibel, sicher, anwendungsoptimiert und administrierbar zu machen, sondern auch, weil die Edge-Architektur nur dann bei Kunden ankommen dürfte, wenn ihnen das Konzept ohne viel rhetorischen Aufwand einleuchtet. Doch HPs Netzwerkbosse haben sich zu einem anderen Weg entschlossen. Sie versuchen, die Edge-Architektur über griffige Schlagwörter und Preise zu verkaufen. Ein Konzept, das HP-Partner kritisieren. Sie fordern, die Netzwerkabteilung möge sich nochmals an eine neue Darstellung des Konzeptes machen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen ComputerPartner, Heft 10/2002. Ab Donnerstag auf Ihrem Tisch. (wl)

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