HPs neuer Taschencomputer verlangt Fingerabdruck

18.12.2002
überzeugt davon, dass sein jüngster PDA namens "Ipaq Pocket PC H5400" vor allem von professionellen Anwendern benutzt werden wird, hat Hewlett-Packard bei ihm einen biometrischen Sensor am Gehäuserand eingebaut. Die anvisierte Zielgruppe habe in der Regel wertvolle Geschäftsdaten auf ihrem Mini-Rechner und bekäme mit ihm Zugriff auf sehr sensible Daten, so die Meinung des Herstellers – und deshalb die biometrische Fingerabdruckerkennung. Der entsprechende Sensor befindet sich unterhalb des Navigationsknopfes und braucht angeblich nur Sekundenbruchteile, um den Benutzer automatisch und zuverlässig zu erkennen.Bei der Entwicklung des H5400 stand aber auch die maximale Erreichbarkeit des Benutzers im Vordergrund. Deswegen ist der Taschencomputer mit einem Wireless-LAN-Modul, mit Bluetooth, mit einer Infrarot-Schnittstelle und mit einem Steckplatz für Secure-Digital-Flashkarten ausgestattet.Für die Leistung sind im neuen Ipaq ein PXA250-Prozessor mit 400 MHz Taktfrequenz von Intel und 64 MB SDRAM zuständig. Im 48 MB großen Flash-ROM finden sich unter anderem das Windows-Betriebssystem Pocket PC 2002, das Pocket-Office-Paket und die Anwendungen Media Player sowie Active Sync. 20 von 48 MB sind als nicht-flüchtiger Speicher frei verfügbar.Die Darstellung der Programme übernimmt ein transflektiver TFT-Bildschirm, der eine Auflösung von 240 x 320 Pixel besitzt und mit einer Farbtiefe von 16 Bit (65.536 Farben) arbeitet. HP macht es zudem möglich, dass sich der H5400 mit unterschiedlichen Akkuformaten bestücken lässt. Der Anwender kann neben dem Standardakku, der für knapp neun Stunden Betriebsdauer gut ist, auch einen extradünnen oder einen extragroßen Akku einsetzen. Der neue Ipaq wird ab dem Jahreswechsel erhältlich sein und 899 Euro kosten. (tö)

überzeugt davon, dass sein jüngster PDA namens "Ipaq Pocket PC H5400" vor allem von professionellen Anwendern benutzt werden wird, hat Hewlett-Packard bei ihm einen biometrischen Sensor am Gehäuserand eingebaut. Die anvisierte Zielgruppe habe in der Regel wertvolle Geschäftsdaten auf ihrem Mini-Rechner und bekäme mit ihm Zugriff auf sehr sensible Daten, so die Meinung des Herstellers – und deshalb die biometrische Fingerabdruckerkennung. Der entsprechende Sensor befindet sich unterhalb des Navigationsknopfes und braucht angeblich nur Sekundenbruchteile, um den Benutzer automatisch und zuverlässig zu erkennen.Bei der Entwicklung des H5400 stand aber auch die maximale Erreichbarkeit des Benutzers im Vordergrund. Deswegen ist der Taschencomputer mit einem Wireless-LAN-Modul, mit Bluetooth, mit einer Infrarot-Schnittstelle und mit einem Steckplatz für Secure-Digital-Flashkarten ausgestattet.Für die Leistung sind im neuen Ipaq ein PXA250-Prozessor mit 400 MHz Taktfrequenz von Intel und 64 MB SDRAM zuständig. Im 48 MB großen Flash-ROM finden sich unter anderem das Windows-Betriebssystem Pocket PC 2002, das Pocket-Office-Paket und die Anwendungen Media Player sowie Active Sync. 20 von 48 MB sind als nicht-flüchtiger Speicher frei verfügbar.Die Darstellung der Programme übernimmt ein transflektiver TFT-Bildschirm, der eine Auflösung von 240 x 320 Pixel besitzt und mit einer Farbtiefe von 16 Bit (65.536 Farben) arbeitet. HP macht es zudem möglich, dass sich der H5400 mit unterschiedlichen Akkuformaten bestücken lässt. Der Anwender kann neben dem Standardakku, der für knapp neun Stunden Betriebsdauer gut ist, auch einen extradünnen oder einen extragroßen Akku einsetzen. Der neue Ipaq wird ab dem Jahreswechsel erhältlich sein und 899 Euro kosten. (tö)

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