HPs Tintenstrahler drucken kabellos

31.08.2000
Mit viel Vorschlusslorbeeren werden der "Deskjet 990Cxi", der "Photosmart P1215" und der "Photosmart P1218", die neuen Tintenstrahldrucker von der Hewlett-Packard GmbH, bedacht. Die Drei kommen im Fotomodus auf eine maximale Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi (normal: 600x 600 dpi). Zudem besitzen sie jeweils eine parallele, eine USB-Schnittstelle und einen Infrarot-Anschluss rechts unten an der Vorderseite des Gehäuses. Die be Erstgenannten schaffen bis zu 17 schwarzweiße und bis zu 13 farbige Seiten pro Minute. Der Photosmart P1215 muss sich mit zwei respektive einer Seite weniger begnügen.Eine Neuerung gibt es auch bei der Steuerung der Druckaufträge. Die im RGB-Format vorliegenden Daten werden nämlich im Rechner komprimiert, zu den Druckern geschickt und erst dort ins CMYK-Format umgewandelt. Somit übernehmen einerseits die Printer Aufgaben, die bisher der PC besaß, andererseits wird aber auch der Netzwerk-verkehr reduziert. Stolz ist HP auch auf die automatische Papiersortenerkennung seiner Neulinge. Der Deskjet ist ab Ende September erhältlich und kostet den Endkunden 699 Mark. Die be Photosmart-Modelle, die Steckplätze für Compactflash- und Smartmedia-Karten besitzen, gibt es ab Anfang Oktober für 749 beziehungsweise 899 Mark zu kaufen. Der P1218 kann außerdem doppelseitig drucken. (tö)

Mit viel Vorschlusslorbeeren werden der "Deskjet 990Cxi", der "Photosmart P1215" und der "Photosmart P1218", die neuen Tintenstrahldrucker von der Hewlett-Packard GmbH, bedacht. Die Drei kommen im Fotomodus auf eine maximale Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi (normal: 600x 600 dpi). Zudem besitzen sie jeweils eine parallele, eine USB-Schnittstelle und einen Infrarot-Anschluss rechts unten an der Vorderseite des Gehäuses. Die be Erstgenannten schaffen bis zu 17 schwarzweiße und bis zu 13 farbige Seiten pro Minute. Der Photosmart P1215 muss sich mit zwei respektive einer Seite weniger begnügen.Eine Neuerung gibt es auch bei der Steuerung der Druckaufträge. Die im RGB-Format vorliegenden Daten werden nämlich im Rechner komprimiert, zu den Druckern geschickt und erst dort ins CMYK-Format umgewandelt. Somit übernehmen einerseits die Printer Aufgaben, die bisher der PC besaß, andererseits wird aber auch der Netzwerk-verkehr reduziert. Stolz ist HP auch auf die automatische Papiersortenerkennung seiner Neulinge. Der Deskjet ist ab Ende September erhältlich und kostet den Endkunden 699 Mark. Die be Photosmart-Modelle, die Steckplätze für Compactflash- und Smartmedia-Karten besitzen, gibt es ab Anfang Oktober für 749 beziehungsweise 899 Mark zu kaufen. Der P1218 kann außerdem doppelseitig drucken. (tö)

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