Hummingbird: Der grüne Kolibri nippt wieder vom Nektar der Profitabilität

28.04.2003
Hummingbird, kanadischer Anbieter von Enterprise-Information-Management-Systemen (EIMS), äußert sich sehr zufrieden über die Zahlen für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2003. In dem am 31. März endenden zweiten Quartal verbesserte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich um 2,1 Prozent auf 47 Millionen Dollar. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen stieg von 5,7 auf 5,9 Millionen Dollar. Der verbleibende Nettogewinn lag mit 1,8 Millionen Dollar allerdings deutlich unter den 4,7 Millionen Dollar des zweiten Quartals 2002, da trotz neuer Investitionen wesentlich geringere Verlustvorträge geltend gemacht werden konnten als ein Jahr zuvor. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2003 kam Hummingbird auf einen weltweiten Umsatz von 91,10 Millionen Dollar nach 90,2 Millionen Dollar im letzten Jahr und einen Nettogewinn von 3,8 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen unter dem Zeichen des grünen Kolibris (Hummingbird) noch einen Verlust von einer Million Dollar ausgewiesen. „Wir sind eines der wenigen Unternehmen in dem Markt, das in den schwierigen Zeiten profitabel geblieben ist", klopft sich Uwe Weimer, General Manager für Zentraleuropa auf die Schulter. Im Bereich Connectivity habe Hummingbird mit seinen „Exceed"-Lösungen den Marktanteil in Deutschland auf 80 Prozent halten können. Aber auch in anderen Produktbereichen wie Dokumenten-, Records- und Knowledge-Management sieht Weimer sein Unternehmen „eher in der Angreifer- denn in der Verteidigerposition". Während bei anderen Unternehmen, die sich als Enterprise-orientiert aufstellen, ein Großteil der Geschäfte direkt laufen, stützt sich Hummingbird in Zentraleuropa nach Aussagen von Weimer zu über 60 Prozent auf Vertriebspartner im Systemhaus- und VAR-Umfeld, die in der Regel auch für den First-Level-Support verantwortlich sind. Bei weitergehenden Anfragen springt, ohne dass der Kunde davon etwas merkt, das multilinguale Support-Team in London ein. (kh)

Hummingbird, kanadischer Anbieter von Enterprise-Information-Management-Systemen (EIMS), äußert sich sehr zufrieden über die Zahlen für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2003. In dem am 31. März endenden zweiten Quartal verbesserte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich um 2,1 Prozent auf 47 Millionen Dollar. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen stieg von 5,7 auf 5,9 Millionen Dollar. Der verbleibende Nettogewinn lag mit 1,8 Millionen Dollar allerdings deutlich unter den 4,7 Millionen Dollar des zweiten Quartals 2002, da trotz neuer Investitionen wesentlich geringere Verlustvorträge geltend gemacht werden konnten als ein Jahr zuvor. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2003 kam Hummingbird auf einen weltweiten Umsatz von 91,10 Millionen Dollar nach 90,2 Millionen Dollar im letzten Jahr und einen Nettogewinn von 3,8 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen unter dem Zeichen des grünen Kolibris (Hummingbird) noch einen Verlust von einer Million Dollar ausgewiesen. „Wir sind eines der wenigen Unternehmen in dem Markt, das in den schwierigen Zeiten profitabel geblieben ist", klopft sich Uwe Weimer, General Manager für Zentraleuropa auf die Schulter. Im Bereich Connectivity habe Hummingbird mit seinen „Exceed"-Lösungen den Marktanteil in Deutschland auf 80 Prozent halten können. Aber auch in anderen Produktbereichen wie Dokumenten-, Records- und Knowledge-Management sieht Weimer sein Unternehmen „eher in der Angreifer- denn in der Verteidigerposition". Während bei anderen Unternehmen, die sich als Enterprise-orientiert aufstellen, ein Großteil der Geschäfte direkt laufen, stützt sich Hummingbird in Zentraleuropa nach Aussagen von Weimer zu über 60 Prozent auf Vertriebspartner im Systemhaus- und VAR-Umfeld, die in der Regel auch für den First-Level-Support verantwortlich sind. Bei weitergehenden Anfragen springt, ohne dass der Kunde davon etwas merkt, das multilinguale Support-Team in London ein. (kh)

Zur Startseite